Eröffnung des Kunstprojekts ALTAR in der Wengenkirche
Erste Blicke auf den farben- und formenreichen ALTAR bietet die Ausstellungseröffnung mit inhaltlichen und musikalischen Impulsen. Nichts weniger als ein Sehabenteuer ist der Flügelaltar, der zwischen 2017 und 2020 entstand und für sechs Wochen in der Wengenkirche zu sehen ist. Das Kunstprojekt von Ursula Mayländer-Welte, Bernd Schwander und Norbert Riggenmann verbindet mittelalterliche Bildtradition und genuin modernes Kunstverständnis. Zu erleben ist ein Fest der Malerei, das mit überbordender Erzähllust zentrale Motive des Christentums präsentiert.
Weitere Veranstaltungen zum ALTAR:
Matinée zum ALTAR
Dienstag, 17. Oktober 2023, 10.00 – 11.30 Uhr,
Norbert Riggenmann, Künstler
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker
Künstlergespräch zum ALTAR-Projekt
Donnerstag, 26. Oktober 2023, 19.00 – 20.30 Uhr (neuer Termin!)
Ursula Mayländer-Welte, Künstlerin
Norbert Riggenmann, Künstler
Moderation: Dr. Oliver Schütz, keb
Bildermatinée: Der ALTAR und die Altäre der Wengenkirche
Sonntag, 29. Oktober 2023, 10.15 – 11.30 Uhr
Zuvor im Sonntagsgottesdienst um 9.00 Uhr thematische Predigt zum ALTAR.
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker
Weil Fragen wichtiger als Antworten sind
Der ALTAR und die Haltung des Nichtwissens
Mittwoch, 8. November 2023, 19.00 – 20.30 Uhr
Ulrich Hoffmann, Theologe, Ehe-, Familien- und Lebensberater, Weißenhorn
Abschlussveranstaltung zum Kunstprojekt ALTAR
"Lasst uns sehen was passiert"
Donnerstag, 16. November 2023, 19.00 – 20.30 Uhr:
Dr. Matthias Kunze, Kunsthistoriker und Museumleiter, Weißenhorn
Broschüre
Eine Broschüre mit Texten zum ALTAR-Kunstprojekt erscheint begleitend zur Ausstellung und liegt in der Wengenkirche gegen Gebühr aus.
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Die Tradition mehrstimmiger Musik auf Geige alleine – gegeben auf der Mandoline, dem Instrument des Jahres 2023:
Wolfgang Steffel spielt die Mandoline von Kindesbeinen an und hat schon früh die berühmten Sonaten und Partiten für Violine solo auf die Mandoline übertragen. Deren drei Fugen repräsentieren, wie die Musikwissenschaft nachwies, die drei göttlichen Personen Vater, Sohn und Geist. Mit weiteren Werken von Pisendel, Telemann, Westhoff oder Biber wird ein Mikrokosmos des Glaubens erschaffen. Die Rosenkranzsonaten Bibers kommen ihm hier zu Pass. Volle Klangentfaltung dann in einer Bearbeitung der berühmten Air Bachs sowie von Sonaten Scarlattis. Nach dem Mandolinen-Konzert „Vivaldi pur!“, bei dem die Mandoline vom Cembalo begleitet wurde, stellt sich Steffel nun mit „Mandoline pur!“ in den ehrwürdigen Raum der Nikolauskapelle.
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Mit Seneca und Marc Aurel gehört Epiktet (ca. 50 bis 125 n. Chr.) zu den jüngeren Stoikern. Noch heute sprechen wir von der „stoischen Ruhe“. Eine über den Dingen stehende Gelassenheit, ja Gleichgültigkeit, galt ihnen als Lebensziel. Von „Denkern“ sollte gar nicht geredet werden, weil sie sich eher als Lehrer eines guten Lebens verstanden. Sie wollten mehr formen als informieren.
Zur Reihe: "Philotheo am 9ten um 8": In der kirchlichen Tradition wird die Philosophie als „Magd der Theologie“ bezeichnet. Kant hat aber darauf hingewiesen, dass die Philosophie nicht der Theologie die Schleppe zu tragen habe, sondern mit der Fackel vorausgehe. Karl Jaspers sagte: „Religion braucht, um wahrhaftig zu bleiben, das Gewissen der Philosophie. Philosophie braucht, um gehaltvoll zu bleiben, die Substanz der Religion.“ 2024 wird in der Reihe als „Jahr der Anthropologie“ unter dem Leitwort „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst“ (Ps 8,5) begangen.
Weitere Termine der Reihe:
Donnerstag, 09.11.2023, 20.00 Uhr
Mystik und Politik, Kontemplation und Aktion: Verhältnisbestimmungen in Philosophie und Theologie
„Es ist Unsinn, auf alle Gipfel stiegen zu wollen, die man sieht. In diesem Sinn ist das menschliche Leben mehr kontemplativ als aktiv. Der Mensch sieht mehr, als er ‚erreichen’ kann. Aus diesem Schauen heraus wird das Tun geboren.“ So schreibt Willi Lambert im Geiste des Ignatius. Bei den Römern war der Ausgangspunkt von allem die Muße: otium. Wir setzen die Arbeit an die erste Stelle und definieren Muße als arbeitsfrei. Die Römer setzen die Muße an erste Stelle und nennen Arbeit: Nicht-Muße, negotium.
Präsenzteilnahme im Cursillohaus St. Jakobus, Kapellenberg 58, Oberdischingen möglich.
Samstag, 09.12.2023, 20.00 Uhr
Advent im Werk und Denken Martin Heideggers
Häufig spricht Heidegger in seinem Spätwerk von der Ankunft des Gottes oder der Götter. Auch beim Begriff der „Lichtung“ schwingen adventliche Motive mit. Ihn verbindet Heidegger mit der Kategorie des Ereignisses, dass etwas nicht aus uns kommen, sondern nur auf uns zukommen kann. Und doch spricht er in einem Gedicht auch davon, auf einen Stern zuzugehen. Das hat alles adventliches Gepräge, allerdings keines nach Art von Gemütlichkeit und nostalgischer Besinnlichkeit.
Dienstag, 09.01.2024, 20.00 Uhr
Der Mensch als Nein-Sagen-Könner und frei zur Hingabe: Existenz der Extreme
Der Philosoph Helmut Plessner kennzeichnete den Menschen als „Nein-Sagen-Könner“. Tatsächlich kann sich der Mensch abgrenzen, distanzieren, verweigern, dagegen sein. Vom Glauben her ist aber (unbeschadet der Notwendigkeit manchen Neins im Alltag, um nicht von äußeren und inneren Ansprüchen aufgefressen zu werden) das Ja grundlegend und leitend. Zum Ja gehören das vorherige Wahrnehmen und Vernehmen, die Offenheit und Empfänglichkeit und schließlich die Aktivität der Hingabe, das „Ja, so soll es sein“.
Der Abend ist zugleich der Haupt- und Leitvortrag 2024 im Dekanat Ehingen-Ulm. Deshalb ist die Präsenzteilnahme im Saal des Bischof-Sproll-Hauses im Hof.
Freitag, 09.02.2024, 20.00 Uhr
Lachen, Ironie, Zynismus: Menschliche Existenz in der Distanz
Vom Menschen gibt es viele Bestimmungen: homo sapiens sapiens (so klug wohl doch nicht), homo ridens (der Mensch ist das lachende Wesen, aber er kann den anderen eben auch auslachen), homo faber (der dauernd beschäftigt sein will, weil er sonst auf dumme Gedanken kommt), homo erectus (hier nicht evolutionsgeschichtlich gedacht, sondern der aufrechte Mensch vor Gott: Erhebt euer Haupt! Im Lachen kommt der Mensch in Distanz zu sich, so auch in der Selbstironie. Der Zynismus hingegen ist meist einseitig negativ belegt. Deshalb lohnt sich ein Blick in Peter Sloterdijks „Kritik der zynischen Vernunft.“
Samstag, 09.03.2024, 20.00 Uhr
Homo creator: Der Mensch als Geschöpf und Schöpfer
Wahrhaft kreative Menschen scheinen alles aus und in sich selbst erschaffen zu können. Doch dadurch sind sie auch einsam, philosophisch gesprochen „eine fensterlose Monade“. Zusammen mit der Ortlosigkeit ergibt sich eine Charakterisierung des Menschen wie ein Schüttelreim: Der Mensch als Nomade in der Monade oder als Monade eines entwurzelten Nomaden. Das sind nicht nur geschüttelte Worte, sondern Zeichen der durchgeschüttelten Existenz. Die Bewusstseinsmonade Leibniz’ repräsentiert die Welt und ist, insofern sie alles umfasst, tatsächlich „eine kleine Gottheit“, wobei es ohne den Schöpfer unmöglich wäre, „dass jedes Stück der Materie das ganze Universum ausdrücken könnte“.
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Am Freitag, den 13. Oktober 1307 fand eine europaweite Razzia bei den Templern statt. Den Tempelrittern wurde praktizierter Aberglaube vorgeworfen. Kommt daher die abergläubische Angst vor diesem Termin? Erfahren Sie bei dieser Führung mehr über den Orden der Templer, die Angst vor Dämonen und den Schutz vor dunklen Mächten.
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„So nah, so weit – ein kleines Glück“: Poesie unserer Heimat
„Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt, in der Seele aber Schönheit zurücklässt“. So fasste es Jean Paul (1763-1825) einmal zusammen, wie er Poesie erleben und vermitteln wollte. Auf jeden Fall will sich Dichtkunst nie aufdrängen, sondern den Hörer oder Leser einladen auf eine sanfte Reise in unsere Wesensmitte. Jetzt hat Wolfgang Maximilian Schneller, der seit vielen Jahren Gedichte schreibt und schon einige Bändchen veröffentlicht hat, sich auch von seinem neuen Wirkungsort Ulm-Gögglingen berühren und zu lyrischen Entdeckungen verführen lassen. In seinem Vorwort zum neuen Lyrikbändchen schreibt Schneller: „Die Poesie dieses Bändchens will zum Verweilen einladen. Wer sich noch innere Freiräume bewahrt hat, um vor einem Bild, einem Werk der Kunst oder der Natur, bei einer Melodie oder einem Gedanken seine Sinne zu öffnen, weiß um ihren Gewinn. Diese Freude, in die uns die Kraft lyrischer Sprache entführen kann, vermag uns vor der Gewöhnung an alltägliche Dinge zu bewahren.“ Zu den Worten gesellt sich der sanfte Klang der Mandoline.
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„Hey, Tod, ich schau dir ins Gesicht …. und erkenne, dass ich endlich bin. Und jetzt?“
Wir alle werden geboren und sterben. Das verbindet uns Menschen weltweit über Kulturen und Grenzen hinweg. Mitten im Leben holt Teatro International den Tod als Mitspieler auf die Bühne, umkreist ihn in Mythen, Geschichten und Bildern. Er bleibt der große Unbekannte. Wenn er gekommen ist, sind wir nicht mehr da. Und vorher?
Nach der Aufführung in der Halle des Ulmer Friedhofs besteht die Möglichkeit, sich noch bei einem Getränk über das Stück auszutauschen.
Das Theaterstück wurde mit dem Landesamateurtheater-Preis 2023 in der Kategorie „Theater mit soziokulturellem Hintergrund“ ausgezeichnet. Wir freuen uns, es nochmal auf die Bühne holen zu können!
Kartenreservierung möglich unter Tel. 0731/161-6767, E-Mail: teatrointernational@gmx.de
www.teatrointernational.de
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Der Fachbereich Männer lädt zum 78. Männertag der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit dem Philosophen Dr. Fabian Erhardt am 14.-15. Oktober 2023 ins Bildungsforum Kloster Untermarchtal ein.
Klimawandel, Krieg, Migration, technologischer Wandel, Umwälzungen alltäglicher Gewissheiten, Verhaltensweisen und Beziehungsmuster: Das 21. Jahrhundert verlangt uns sehr viel ab. Wie eine existenzielle Haltung finden, die dennoch trägt? Die uns erlaubt, uns darauf einzulassen, die Unsicherheiten der Welt weder zu verleugnen, noch zum Mittelpunkt unserer Erfahrung zu machen?
Die Philosophie stellt seit ihren Anfängen die Frage, welche Pflichten der Einzelne der Welt gegenüber hat, und welche sich selbst. Schnell merken die ersten Denker, dass die wahre Kunst menschlichen Existierens im Lassen, nicht im Tun liegt (Ge-lassen-heit). Gleichwohl gilt gerade in Zeiten des Wandels:
Zur rechten Zeit tun, was zu tun ist – aber eben auch zur rechten Zeit lassen, was zu lassen ist.
Wir laden Männer herzlich ein, sich beim 78. Männertag der Diözese im Kontakt mit anderen Männer sich diesen Fragen zu stellen. Neben den Impulsen des jungen Tübinger Philosophen Dr. Fabian Erhardt gibt es verschiedene auch praktische Workshops, am Samstagabend ein Indoor-Lagerfeuer mit handgemachter Musik, sowie einen Gottesdienst zum Abschluss. Vor allem aber ermöglicht der Männertag wieder lebendige Begegnung unter Männern.
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Sonntag, 15.10.2023, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Ulm-Wiblingen
Luigi Cherubini (1760-1842): Jedes Credo eine Welt für sich
Bei Cherubini ist jede Messe und damit auch jede Credo-Vertonung eine Welt für sich. In der Missa d-Moll finden wir markante Geigenfiguren und im Gloria eine lange Instrumentaleinleitung, an den sich ein starker Choreinsatz fügt – harmonisch und doch mit vielen Vorhalten. In Bachscher Manier kommt das Credo der Missa E-Dur auf uns zu. Lauter Licht im Bekenntnis zu Gott als Schöpfer und zum Sohn, dem Licht vom Licht. Die Schöpfung ist licht und schön und weit, und in sie hinein will Gott Mensch werden.
Zum Credo-Musik-Projekt: Aus Messen und geistlichen Werken großer Komponisten: Ausgewählte Hörbeispiele werden theologisch und spirituell gedeutet, gewissermaßen eine musikalische Andacht mit sonntäglicher Christenlehre.
Im Herbst 2019 wurde das Credo-Musik-Projekt gestartet. Etwa einmal im Quartal werden seither Credo-Vertonungen aus Messen bedeutender Komponisten vorgestellt. Zu Beginn stand ein Wechselspiel zwischen Messen aus dem Barock und der Klassik, das in beide musikgeschichtliche Richtungen immer weiter ausgriff und so den vielfältigen Kosmos von geistlichen Kompositionen mit Hörbeispielen erschloss. 2023/2024 steht unter dem Leitwort „Italienische Ohrmelodien“.
Weitere Termine:
Sonntag, 03.12.2023, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Ulm-Wiblingen
Guiseppe Verdi (1813-1901) und Giacomo Puccini (1858-1924): Großmeister der Oper und Meister der musica sacra
Schon mit 14 Jahren ein versierter Organist, schien Puccinis Laufbahn als Kirchenmusiker vorherbestimmt. Ein Credo, das er mit 20 Jahren komponierte, war sein erster Erfolg. Das Stück ging in seine „Messa di Gloria“ ein, sein einziges bedeutendes geistliches Chorwerk. Es zog ihn zur Oper mit den Welterfolgen „La Bohème“, „Tosca“ oder „Madame Butterfly“. Deshalb das Urteil von Richard Specht: „Puccinis Musik weiß nichts von Gott. Und wenn sie nicht die innere Schau zu weiten vermag: sie vermag das Herz zu bewegen. Die Gottesstimme schweigt. Aber die Bruderstimme, die vox humana, tönt laut.“ Die religiöse Ader Verdis ist hingegen kontinuierlicher und sein Weg zur Kirchenmusik geradezu entgegengesetzt. Denn seine großen geistlichen Werke stehen am Lebensende und wurden nach den Welterfolgen „Nabucco“, „La Traviata“ oder „Aida“ komponiert: Das kontemplative Stabat mater und das im großen Lobpreis geheimnisvoll bleibende Te Deum. Seine große menschliche Mildtätigkeit wirkt bis heute fort.
Sonntag, 25.02.2024, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Ulm-Wiblingen
Antonio Vivaldi (1678-1741): Die fünfte Jahreszeit des rothaarigen Priesters
Vivaldi = Die vier Jahreszeiten. Diese Formel reicht nicht hin, denn das Schaffen Vivaldis war breiter und bietet auch ergreifende geistliche Musik, wenn auch keine vollständige liturgische Messvertonung, so doch ein gesichertes Credo aus seiner Feder. Schon Vivaldis Instrumentalstücke sind fast schon Exerzitien. Nicht zuerst, weil man sie üben muss (was müsste man in der Musik und im Leben etwa nicht üben? Alles ist Übung, und die macht bekanntlich den Meister), nein, es gibt, wenn man Vivaldi spielt und schon beim Üben ein inneres Verspüren. Die Repetitionen beruhigen, Details überraschen und wecken auf, und führen wieder in die Beruhigung – ein großes und stetes Ein- und Ausatmen. Bei jedem Atemzug spürt man Erfrischung, Erneuerung, Reinigung. Das Ego schwimmt wie ein verschmutzter Fluss davon, während eine andere Quelle in einem aufsteigt. Ist das nicht Kennzeichen des Glaubens?
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Drei Künstler/innen haben in der Corona-Zeit einen neuen Flügelaltar geschaffen. Eine Betrachtung seiner farbenfrohen Bildwelt und überbordenden Erzähllust mit einem seiner Erschaffer.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Matinée und Tee", deren Termine einzeln besucht werden können. Informationen dazu im unten eingestellten Flyer.
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Heute ist der Alte Friedhof ein schöner Park. Früher haben die Ulmer hier ihre Toten bestattet. Interessante Grabmale erinnern daran, dass dies über viele Jahrhunderte ein Ort des Abschieds und der Trauer war. Die Geschichte dieses Gottesackers, in dessen Mitte einst die Ulmer Pfarrkirche stand, lässt eine Führung lebendig werden. Besucht werden letzte Ruhestätte von prominenten Ulmerinnen und Ulmern. Spannende Geschichten erzählen vom Umgang der Menschen mit Sterben und Tod.
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Programmheft
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