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Für sehr viele Menschen ist die Bibel ein Buch mit sieben Siegeln, nicht zuletzt aufgrund ihrer Sprache. Unsere Sprache bildet für mehr Menschen als gedacht eine Barriere, weil sie als zu schwer empfunden wird. Seit vier Jahren gibt es die Texte der Sonn‐ und Festtagsevangelien als „Bibel in Leichter Sprache“ in Buchform.
In dieser Fortbildung geht es um „Leichte Sprache“ und um die Entstehung und Eigenart der biblischen Texte. Anhand von ausgewählten Texten wird vorgestellt, wie methodisch vielfältig mit der Bibel in Leichter Sprache gearbeitet werden kann: die Texte als Grundlage zum freien Erzählen oder zur Weiterarbeit in der Schule und im Gottesdienst. Die Bilder als Gesprächsanlass oder als Grundlage für die Gestaltung von Bodenbildern oder für kreatives Malen.
Inhalte:
• Was ist Leichte Sprache und wie ist sie einzuordnen in der Inklusion?
• Wozu ist Leichte Sprache gut?
• Die „Regeln für Leichte Sprache“ (und ihre Problematik)
• Das Projekt „Evangelium in Leichter Sprache“
• Die Homepage „Evangelium in Leichter Sprache“
• Die Bilder für das „Evangelium in leichter Sprache“
• Mit den Bildern arbeiten
• Mit den Texten in Leichter Sprache weiterarbeiten (Texte als Grundlage fürs Erzählen mit Gegenständen, mit Gebärden, …)
• Weiterarbeit mit einem Bibeltext (in Gruppen)
• Weitere methodische Zugänge
Arbeitsmaterial:
- „Bibel in Leichter Sprache“ zum jeweiligen Lesejahr
- Arbeitshilfe zur „Bibel in Leichter Sprache“
Projektgelder der Diözese ermöglichen es, dass die Teilnehmer/innen diese Materialien kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen.
Arbeitsweise:
Die Online-Fortbildung wird als Zoom-Meeting in zwei Teilen durchgeführt:
1. Technik-Check mit Vorstellungsrunde und Absprache der Teilnehmenden-Interessen (45 Min.)
2. Inhalte (siehe oben) in 2 Einheiten mit Pause (120 Min.)
Die Teilnehmenden erhalten schon im Vorfeld technische Unterstützung. Bewährt hat sich, die beiden Teile im Abstand einer Woche anzubieten.
Für 8 bis 15 Teilnehmende.
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„Schneeflöckchen, Weißröckchen, da kommst du geschneit!“
Es schneit, es schneit! Kinder sind immer wieder begeistert vom Schnee und den vielen Schneeflocken. Schnee, Eis und Kälte kennzeichnen den Winter. Mit welchen Ideen kann er in der Gruppenstunde thematisiert werden? An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxisbeispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind. Weil wir uns alles viel besser merken können, wenn wir selbst beteiligt sind, probieren wir die meisten Dinge gleich gemeinsam aus.
Die Anregungen möchten Sie motivieren, eigene Spielgruppentreffen jetzt in der Corona-Zeit virtuell auszuprobieren. Selbstverständlich kann alles auch bei klassischen Treffen vor Ort umgesetzt werden, sobald dies wieder möglich ist. Sehr gern können Ihre eigenen Kinder an diesem Vormittag mit dabei sein. So erleben Sie die Umsetzung ganz praxisnah.Nach dem inhaltlichen Teil ist noch ausreichend Zeit für Ihre Fragen und den Austausch miteinander.
Die Inhalte und der Austausch miteinander finden über die Plattform „Zoom“ statt. Sie benötigen für die Teilnahme lediglich ein Gerät (PC, Laptop, Tablet) mit Internetzugang. Spezielle Kenntnisse sind nicht erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen sowie den Link, mit dem Sie dann zu dem virtuellen Treffen hinzukommen können. Wir treffen uns bereits 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn über „Zoom“, sodass wir bei Bedarf Fragen zum Umgang mit „Zoom“ vorab klären können.
Weitere geplante Veranstaltungen in diesem Format für Spielgruppen-Leiter*innen:
24.2.2021 rund um das Thema Farben
23.3.2021 rund um das Thema Ostern
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Wie spannend ist die Liebe am Beginn einer Partnerschaft! Es gibt viel Nähe und Lebendigkeit, Neugier und Lust. Mit der Zeit verblasst das Neue und der Alltag bestimmt oftmals die Partnerschaft. Und doch haben wir den Wunsch, dass unsere Liebe bleiben soll, dass wir eine Beziehung gestalten können, in der jeder zufrieden ist und die mit der Zeit tiefer, fester und intensiver werden kann. Welche Voraussetzungen notwendig sind, damit dies gelingen kann, darum geht es in diesem Vortrag.
Eingeladen zu diesem Vortragsabend sind alle Frauen und Männer - als Paar oder einzeln - die am Thema interessiert sind.
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Mit der Pandemie ist unser aller Leben anders geworden. Alte Rituale und Routinen der Lebensgestaltung sind außer Kraft gesetzt, wir müssen neue Wege finden. Da ist Anfängergeist gefragt, der Geist des "Nicht Wissens" - und "Metta", oft übersetzt mit der Haltung der "liebenden Güte" oder der Herzenswärme. Aus dem Herzen heraus ist es möglich, auch schwierige Gefühle und die dahinterliegenden Bedürfnisse anzunehmen sowie eine Sprache der Selbstunterstützung zu entwickeln. Das hilft uns, uns selbst, unseren Kindern und Mitmenschen mit Wertschätzung und Gelassenheit zu begegnen.
Kursinhalte: Körperwahrnehmung, leichte Yogaübungen, angeleitete Meditationen im Sitzen, achtsame Kommunikation, Infos und Austausch.
Hinweise zum Kurs
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Wie ungerecht ist Deutschland wirklich? Hat es einen neoliberalen Sozialabbau gegeben, der nur noch einen „Suppenküchensozialstaat“ übrigließ, wie vielerorts zu lesen ist? Georg Cremer unterwirft den vorherrschenden Niedergangs Diskurs einem Realitätstest und zeigt, dass zwar längst nicht alles gerecht ist in Deutschland, aber doch gerechter als viele meinen. Wer unsere Debatten verfolgt, der liest viel über soziale Kälte, übersteigende Armut und wachsende Ungleichheit, aber wenig über die Leistungen des Sozialstaats. Wenn wir unsere Demokratie gegenüber dem Populismus stärken wollen, ist eine realistischere Diskussion über den Zustand des Sozialstaats unerlässlich. Wie unverzichtbar und zugleich leistungsfähig der Sozialstaat ist, zeigt sich auch in der Corona-Pandemie.
Ausführliche Informationen und Anmeldmöglichkeit auf den Internetseiten des Veranstalters keb Schwäbisch Hall.
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Es zeichnet sich ab, dass nach der Krise gerade die Teilnahme an der gemeinsamen Feier der Eucharistie als Höhepunkt unseres Glaubensvollzugs einen weiteren Einbruch erleben wird – trotz oder wegen vieler gutgemeinten und fantasievollen Alternativangeboten. Dem Theologen Gerd Steinwand ist es ein Herzensanliegen, mit anschaulichen Bildern Gefahren zu benennen und die Chancen zu erhellen, wie das Geheimnis der Eucharistie so gefeiert werden kann, dass jeder und jedem das Wasser im Munde zusammen läuft. Mit Möglichkeit zum Gespräch.
Information und Anmeldung auf der Internetseite der KEB Neu-Ulm
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Gründungsfrauen des Christentums
Frauen haben das Christentum entscheidend geprägt. Eine Reihe von Veranstaltungen geht der Rolle von Frauen in Bibel und Kirchengeschichte nach. Ausgehend von theologischen Informationen wird die Frage zur Diskussion gestellt, was sich daraus für die Bedeutung von Frauen in Religion und Kirche heute ergibt.
Unter dem Titel "Maria 2.0" engagieren sich Menschen für Frauenrechte in der katholischen Kirche. Die Reihe frägt nach den Ursprüngen: wer waren Maria 1.0 und die Frauen, die ihr folgten?
Maria 1.0 – die biblische Maria aus Nazareth
Ohne Maria kein Christentum. Wer war diese Gründungsmutter der späteren Weltreligion? Ein Überblick über das, was wir von ihr wissen und was später aus ihr gemacht wurde: von der Prophetin Mirjam über die Mutter Jesu zur Himmelskönigin und Immaculata. Mit einem Seitenblick auf Maryam im Koran.
Zweite Veranstaltung der Reihe: Maria 1.1 – Maria Magdalena – Apostelin der Apostel: Freitag, 26. Februar 2021, 16.30 - 18 Uhr
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Das Leben mit Kindern ist wunderbar – und oft ziemlich herausfordernd. Was für den ganz normalen Alltag zutrifft potenziert sich in der aktuellen Corona-Zeit, die uns zusätzlich mit Unsicherheiten konfrontiert und enorm viel Flexibilität erfordert. Herausforderungen und Spannungen im Zusammenleben sind daher momentan oft deutlicher spürbar.
Wie können wir das Miteinander förderlich und konstruktiv gestalten und dabei auch immer wieder Leichtigkeit und Humor erleben? Wie können wir Mütter und Väter zwischen all den verschiedenen Rollen noch gut auf uns selber achten?
Dieses Online-Seminar gibt Einblicke in und Impulse aus dem Elternkurs „Kess-erziehen statt Stress beim Erziehen“ für Eltern mit Kindern von 2 bis 12 Jahren:
1. Das Kind sehen – Bedürfnisse achten
2. Signale verstehen – angemessen reagieren
3. Mut und Eigenständigkeit fördern
4. Konflikte entschärfen – Probleme lösen
5. Die Corona-Ausnahme – Wie gehe ich damit um?
Authentisch und lebensnah spricht die Referentin aus dem neuen Alltag einer Familie mit vier Kindern.
Die Inhalte und der Austausch miteinander finden über die Plattform „Zoom“ statt. Sie benötigen für die Teilnahme lediglich ein Gerät (PC, Laptop, Tablet, Smartphone) mit Internetzugang. Spezielle Kenntnisse sind nicht erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen sowie den Link, mit dem Sie dann zu den virtuellen Treffen hinzukommen können.
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