
LRS ist eine der häufigsten Teilleistungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Oftmals wird LRS erst im 3. Schuljahr oder noch später erkannt. Dieses hat zur Folge, dass auch die Förderung der Kinder entsprechend spät beginnt.
Eltern und Lehrer*innen stellt LRS häufig vor große Herausforderungen und Erziehungsfragen. Dieser Vortrag dient dazu Einblick in das Themenfeld LRS zu bekommen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich zum Thema auszutauschen sowie Hilfestellung für Betroffene und deren Familien zu geben. Zusätzlich gibt es Anregungen, die den Umgang mit LRS erleichtern können.
Anmeldung bis: bei der keb Tuttlingen
Die Online-Vortragsreihe "Vielfalt im Denken - Neurodiversität verstehen" verschafft Eltern und pädagogischen Fachkräften Einblick in das Themenfeld Neurodiversität. Alle Veranstaltungen nehmen aktiv Kinder und Jugendliche in den Blick und lassen Raum für den Erfahrungsaustausch.
Weiter Termin und Thema in dieser Reihe:
Autismus: das anders Sein alltagstauglich verstehen
Nadia Anthes
Dienstag, 24.02.26
Veranstalter und Anmeldung: keb Rottweil
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In einer Welt, die immer schneller und fordernder wird, wünschen wir uns vor allem eines für unsere Kinder: innere Stärke, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, mit Herausforderungen gesund umzugehen. Genau hier setzt die Goulding Sleeptalk®️-Methode an – ein sanftes, wirkungsvolles Programm, das die emotionale Widerstandskraft von Kindern stärkt und das Familienleben positiv verwandelt.
Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Ute Reuter.
Im Vortrag beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:
• Warum ist es wichtig, in bestimmten Situationen ein klares „Nein“ auszusprechen?
• Wie können wir Grenzen setzen, ohne zu schimpfen, ohne laut zu werden und ohne mit den Kindern zu streiten?
• Wie können wir den Kindern helfen, sinnvolle Grenzen zu respektieren
Anmeldung bis 20.1.26: bei der keb Böblingen
Weitere Termine und Themen in dieser Reihe:
Jedes Kind ist anders – Eltern queerer Kinder im Gespräch
Referenten: Heiko Hauger und Marian Antoni, Fachstelle Queersensible Pastoral - Diözese Rottenburg-Stuttgart
Dienstag, 27.01.26
Veranstaltung und Anmeldung (bis 22.1.26): bei der keb Reutlingen
Wut, Aggression, Angst, Freude und Glück – Intensive Emotionen von Kindern verstehen und begleiten
Referentin: Tabea Schmidt, Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
Dienstag, 03.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 1.2.26): bei der keb Bodenseekreis
Entwicklungspsychologische Phänomene kindlicher Spiritualität
Referentin: Dr. Christin Probst-Wolfram, Theologin und Religionswissenschaftlerin
Donnerstag, 26.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 19.2.26): bei der keb-Ludwigsburg
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Erleben Sie mit Ihrer Familie die Freude
am gemeinsamen Singen und stärken Sie Ihre Verbindung durch Musik.
In diesem Workshop lernen Sie neue Lieder kennen und entdecken alte Lieder in neuem Gewand.
Wir verbinden Singen mit Bewegung und rhythmischen Körperaktionen und stellen dabei immer die Freude in den Mittelpunkt.
Get up everybody and sing!
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"Good Enough Parents" ist ein Dokumentarfilm, der sich mit der Frage beschäftigt, was Kinder wirklich für ein gutes Aufwachsen brauchen und räumt mit alten Erziehungsmythen auf.
Der Regisseur Domenik Schuster nutzt seine eigene Vaterschaft als Ausgangspunkt, um zu untersuchen, wie Eltern mit den Herausforderungen des Alltags umgehen und welche Rolle "ausreichend gute Elternschaft" (Good Enough Parenting) dabei spielt.
Der Film hinterfragt gängige Erziehungsideale und zeigt, dass Perfektion in der Elternschaft weder notwendig noch erstrebenswert ist. Stattdessen wird die Bedeutung von Authentizität, Reaktionsfähigkeit und Empathie für eine gesunde Entwicklung der Kinder betont.
Der Film lädt dazu ein, die eigenen Erziehungsmuster zu reflektieren und sich von dem Druck zu befreien, immer alles richtig machen zu müssen.
Filmvorführung (70 Minuten) – anschließend Möglichkeit zum Gespräch.
Mit Kinderbetreuung.
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Auf der Mandoline die Goldberg-Variationen zu spielen, rückt den „Berg“ in Goldberg ins Bewusstsein. Wenn nämlich ein Werk von Bach, das für Cembalo bestimmt war, auf der vierstimmig-achtsaitigen Mandoline interpretiert wird, heißt das wirklich einen Berg zu besteigen. Wie beim Klettern in der Wand Griffkraft der Finger gefordert ist, so hier wirklich schiere physische Kraft und nicht nur jene des Geistes. Und doch will dieser Goldberg in einer behänden Leichtigkeit und schreitend-tänzerischen Geduld bestiegen werden. Wolfgang Steffel schöpft aus seiner Beschäftigung mit der Mandoline eine „Philosophie der leisen Töne“ und gießt sie in die Einladung, die Stille zu wittern.
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Ist es ein guter Tipp, den uns die Bibel da anbietet? Was bringt es uns denn, wenn wir uns nicht fürchten? Angesichts der Kriege, Krisen und Katastrophen in aller Welt, angesichts aber auch eines immer unübersichtlicher werdenden Alltags müsste doch eigentlich Angst unser ständiger Begleiter geworden sein. Uwe Bork untersucht, wie sich – eventuell mit Hilfe der Religionen – Angst überwinden lässt und wie sie vielleicht sogar zu einer positiven Kraft der Gestaltung werden kann.
Anmeldung: unter www.keb-freudenstadt.de
EINE VERANSTALTUNG IM RAMEN DER ONLINE-REIHE:
Die Weisheit der Angst
Sinn und Abgründe eines Grundgefühls
Ängste gehören zum persönlichen und gesellschaftlichen Leben dazu. Sie warnen vor möglichen Gefahren und sichern damit das Überleben ab. Aber sie wirken auch zerstörerisch in belastenden Angststörungen und gesellschaftlicher Spaltung. Man muss die Angst nicht verlieren, aber man sollte sie reflektieren. Dazu laden unter verschiedenen Perspektiven die Online-Vorträge ein.
Eine achtteilige Online-Vortrags-Reihe der keb Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 5,- Euro pro Vortrag ist an den jeweiligen Veranstalter zu zahlen.
Die Vorträge sind online live zugänglich über Zoom. Den Link erhält man kurz vor dem Termin nach Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter. Anmeldungen bitte bis spätestens am Tag vor dem jeweiligen Termin.
WEITERE VORTRAGS-TERMINE UND THEMEN:
Die Angst der Ahnen und die Angst der Nachkommen.
Wie Angst unser ererbtes Potential blockieren kann
Dienstag, 3. Februar 2026, 19 Uhr
Referentin: Heike Gattnar, geb. 1943 in den Wirren des Krieges, lehrt seit 2002 die Traumatherapie Somatic-Experiencing
Anmeldung: unter www.keb-freudenstadt.de
Veranstalter: keb Kreis Freudenstadt
Die Angst vor Fremden – Was steckt dahinter?
Wie Emotionen unser Zusammenleben prägen – und wie wir damit umgehen können
Mittwoch, 11. Februar 2026, 19 Uhr
Referent: Maximilian Engl, zertifizierter Trainer/Coach für interkulturelle Kommunikation
Anmeldung: unter www.keb-rt.de
Veranstalter: keb Reutlingen
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Wenn sich das eigene Kind als homo- oder bisexuell, pan- oder asexuell, als trans* oder nicht-binär* outet, stellen sich oft viele Frage und Sorgen kommen auf: Wird es mein Kind durch sein Coming-out schwerer haben im Leben? Ich bin doch tolerant, warum ist es so schwer für mich? Wie gehen wir als Familie damit um? Wie kann ich mein Kind auf seinem Weg unterstützen?
Bei dieser Veranstaltung sind Eltern eingeladen, ihre Erfahrungen auszutauschen, einander zuzuhören und Mut zu machen.
Anmeldung bis 22.1.26: bei der keb Reutlingen
Weitere Termine und Themen in dieser Reihe:
Wut, Aggression, Angst, Freude und Glück – Intensive Emotionen von Kindern verstehen und begleiten
Referentin: Tabea Schmidt, Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
Dienstag, 03.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 1.2.26): bei der keb Bodenseekreis
Entwicklungspsychologische Phänomene kindlicher Spiritualität
Referentin: Dr. Christin Probst-Wolfram, Theologin und Religionswissenschaftlerin
Donnerstag, 26.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 19.2.26): bei der keb-Ludwigsburg
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Jeder verspürt manchmal Langeweile. Besonders für Kinder kann „freie“ oder wartende Zeit eine große Herausforderung sein, welche nicht selten in Quengeln, Jammern, Unzufriedenheit oder Wut endet, was wiederum zu Unruhe und schlechter Stimmung in der gesamten Familie oder manchmal sogar zu Streit führen kann. Aber: der Umgang mit Langeweile ist erlernbar.
Hier werden Ideen aufgezeigt, wie ihr gemeinsam Strategien entwickelt, aufkommender Langeweile entgegenzutreten, ohne dass nicht so sinnvolle „Zeitüberbrücker“ wie Tablet oder Fernseher genutzt werden müssen.
Dieser Abend unterstützt euch dabei, gemeinsam Lösungen gegen Langeweile zu erarbeiten, auf die dein Kind früher oder später alleine zurückgreifen kann.
BILD: (c) humboldt Verlag
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Bezirksvorbereitung für den ökumenischen Weltgebetstag 2026
Kontakt: Christiane Schumacher Tel. 0731 59127
Rachel Rau Tel. 07304 43 49 96
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Was hat es mit dem Fest "Mariä Lichtmess" am 2. Februar auf sich? Ein Blick in die Geschichte eröffnet interessante Perspektiven auf einen alten Festtag, der verschiedene Traditionen verbindet. Die biblische Geschichte des Tages von der „Darstellung des Herrn“ führt zu den jüdischen Wurzeln des Christentums. Eine Präsentation mit Licht-Bildern.
Bild: Detail aus dem Deckenfresko der Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes in Matzenhofen mit der Darstellung Jesu im Tempel, 1751 von Franz Martin Kuen (Foto: Oliver Schütz)
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Flyer
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Programmheft
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