Nach drei erfolgreichen „Perfekten Mixturen“ in der Basilika Wiblingen, einer ersten „Mixtur on tour“ in der Ulmer Wengenkirche und einer anschließenden ersten Mixtur in Dornstadt, kommen wir erneut in die katholische Kirche St. Ulrich nach Dornstadt.
Zur Aufführung kommen - wie gewohnt - Musikstücke unterschiedlicher Musikrichtungen zum Thema Liebe.
Gespielt wird im Wechsel zwischen Chor- und Hauptorgel, auf der Chororgel oder der Hauptorgel und auf einem Flügel. Ein wunderbares und einmaliges Klangerlebnis. Bei den Impulsen wird es neue Texte zum Thema Liebe geben.
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Im Wald wohnen viele Tiere: Vögel und Eichhörnchen leben auf den Bäumen. Im tiefen Wald gibt es Rehe, Hirsche und Füchse. Auch ganz kleine Tiere wohnen im Wald: Käfer und Ameisen. Wenn es geregnet hat, kann man auch Waldschnecken und Regenwürmer entdecken.
An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxisbeispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind. Weil man sich alles viel besser merken kann, wenn man selbst beteiligt ist, probieren wir viele Dinge gleich gemeinsam aus.
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Beten und Arbeiten (lat.: ora et labora) werden getreu den Worten des Hl. Benedikt miteinander verbunden. Alle gehen ihrer üblichen Arbeit nach oder halten sich im Haus auf. Morgens gibt es eine Gebetszeit mit Tagesimpuls, abends geistliche Gespräche und ein Nachtgebet. Übernachtet und gegessen wird im Cursillo-Haus. Mitten im Herbst gibt es ein gewissermaßen frühlinghaftes Motto: „Hoffnung aufblühen lassen“. Für Teilnehmer, die tagsüber im Cursillohaus bleiben, werden kleine spirituelle Wanderungen auf dem Jakobsweg, Andachten in den Kapellen der Umgebung und Besinnungen im Haus angeboten.
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Das Seminar möchte Impulse geben, den Wert unserer Gefühle zu erkennen und die Vielfalt zu erfahren.
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Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren erhalten eine praktische, ganzheitlich orientierte Erziehungshilfe.
Kinder sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ und lebensfroh groß werden. Eltern suchen deshalb nach Wegen, mit ihren Kindern partnerschaftlich umzugehen, dabei aber auch die notwendigen Grenzen zu setzen. Es ist ein Balanceakt, der nicht immer leicht fällt. Hier setzt der Elternkurs „Kess-erziehen“ an.
Die Themen der 5 Kurseinheiten:
Der Kurs ist förderfähig im Rahmen des STÄRKE-Programms und daher für Alleinerziehende, Patchworkfamilien, Familien mit Zwillingen, … aus Baden-Württemberg auf Anfrage kostenlos. Bei diesem Kurs können Gutscheine für Elternbildung der Stadt Ulm eingelöst werden.
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Nur wenige erhalten Zugang zum ältesten Archiv der Welt. Hubert Wolf kennt sich in den Kellern des Vatikans aus. Dem Kirchenhistoriker gelangen spannende und brisante Funde. Manche seiner Entdeckungen erschüttern das Selbstverständnis der Katholischen Kirche. Warum schwieg Papst Pius XII. zum Holocaust? Hubert Wolf und sein Team fanden tausende Bittbriefe von Juden an das Kirchenoberhaupt. Wie reagierten der Papst und die Kurie darauf? Interessante Einblicke in das Labyrinth der Dokumente, die Alternativen im Machtgefüge der Kirche freilegen.
Bild: Prof. Dr. Hubert Wolf, Fotografie (c) Catrin Moritz
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Viele Eltern stellen heute Erziehungs-/ Glaubenssätze vergangener Generationen in Frage. Sie wollen die Bedürfnisse ihrer Kinder erfüllen, statt althergebrachten Regeln zu dienen. Nicht selten kommen Eltern dabei schnell an ihre Grenzen.
Um die neuen Werte gut integrieren zu können, lohnt es sich, genauer hinzuschauen und viele grundlegende Fragen zu klären:
Was heißt eigentlich "bedürfnisorientiert erziehen"?
Welche Bedürfnisse stehen hinter dem Verhalten meines Kindes?
Was braucht mein Kind, wenn es ihm nicht gut geht?
Was ist, wenn ich allen Bedürfnissen nachkomme, mein Kind aber trotzdem nicht zufrieden ist?
Welchen Raum brauchen meine eigenen Bedürfnisse, damit ich in meiner Kraft bin?
Am Elternabend wollen wir ein paar Impulse zu diesen Fragen geben. Denn mehr Klarheit bei den eigenen Antworten kann Eltern unterstützen, mit Freude und Zufriedenheit das Familienleben zu genießen.
Anmeldung bis 17.10.25: bei der keb Zollernalbkreis
Weitere Termine und Themen in dieser Reihe:
Rivalen im Kinderzimmer? Die 6 Schlüssel zur Geschwisterbindung
Referentin: Nicola Schmidt, Autorin; Gründerin und Geschäftsführerin der artgerecht GmbH
Dienstag, 18.11.25
Veranstalter und Anmeldung (bis 11.11.25): bei der keb Ostalbkreis
Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen
Referentin: Tina Schäfer-Brennenstuhl, Systemische Therapeutin (SG), Pädagogin (M.A.), Fachkraft für Prävention und Intervention bei sexuellem Missbrauch
Dienstag, 25.11.25
Veranstalter und Anmeldung (bis 25.11.25): bei der keb Freudenstadt
Grenzen setzen ohne zu verletzen
Referentin: Rita Stehle, Individualpsychologische Beraterin und Erziehungsberaterin
Donnerstag, 04.12.25
Veranstalter und Anmeldung (bis 2.12.25): bei der keb Tuttlingen
Starke Kinder, starke Familien: Wie Goulding Sleeptalk die Resilienz von innen stärkt
Referentin: Melanie Kalpakidis, Coach, ausgebildete und zertifizierte Goulding Sleep Talk Consultant
Donnerstag, 22.01.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 20.1.26): bei der keb Böblingen
Jedes Kind ist anders – Eltern queerer Kinder im Gespräch
Referenten: Heiko Hauger und Marian Antoni, Fachstelle Queersensible Pastoral - Diözese Rottenburg-Stuttgart
Dienstag, 27.01.26
Veranstaltung und Anmeldung (bis 22.1.26): bei der keb Reutlingen
Wut, Aggression, Angst, Freude und Glück – Intensive Emotionen von Kindern verstehen und begleiten
Referentin: Tabea Schmidt, Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
Dienstag, 03.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 1.2.26): bei der keb Bodenseekreis
Entwicklungspsychologische Phänomene kindlicher Spiritualität
Referentin: Dr. Christin Probst-Wolfram, Theologin und Religionswissenschaftlerin
Donnerstag, 26.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 19.2.26): bei der keb-Ludwigsburg
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Frauengestalten des Neuen Testaments – Wer sie waren und was die Zeit aus ihnen machte
Mit verschiedenen Persönlichkeiten der Bibel verbindet der geneigte Leser oft Zuschreibungen und Eigenschaften: Petrus, der Fels oder Paulus, der Missionar, der ungläubige Thomas oder der Zöllner Zachäus. In diesem Bibelherbst nehmen wir Frauengestalten in den Blick. Oft erwähnen die Texte sie nur in wenigen Zeilen - und dennoch haben sie im Laufe der Geschichte weitergewirkt. Manche haben es verdient, aus einem Schattendasein geholt zu werden. Dabei gilt es genau hinzuschauen: Was wissen wir überhaupt über sie? Wie entstanden die Zuschreibungen, die wir im Kopf haben?
Sie sind herzlich eingeladen, sich auf eine Entdeckungsreise durch Leben und Wirkungsgeschichte dieser Frauen mitnehmen zu lassen und auf diese Weise noch neue Seiten an ihnen zu entdecken!
Dienstag, 21. Oktober 2025, 20 Uhr
Maria, die Mutter Jesu – „Ich sehe dich in tausend Bildern…“
Pastoralreferentin Ulrike Krezdorn
Dienstag, 28. Oktober 2025, 20 Uhr
Maria von Magdala – Sünderin oder „Apostelin der Apostel“?
Gemeindereferentin Michaela Wohnhas
Dienstag, 04. November 2025, 20 Uhr
Und sie schweigen nicht! – Paulus und die Frauen
Gemeindereferentin Sabine Knorr
Maria, die Mutter Jesu – „Ich sehe dich in tausend Bildern….“
Eine der prominentesten Positionen biblischer Frauengestalten nimmt Maria ein. Zur Menschwerdung Gottes gehört untrennbar die Mutter Jesu und ihre Lebensentscheidung. Theologie, Volksfrömmigkeit, Kunst und Literatur haben sich mit den vielen Facetten beschäftigt, die ihr im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben werden. Vom „einfachen Mädchen aus Israel“ bis zur „Himmelkönigin“ bietet sie Anknüpfungspunkte für vieles, was Menschen erleben und bewältigen müssen. Lassen Sie sich an diesem Abend in diese Spannweite hineinnehmen!
Maria von Magdala – Sünderin oder „Apostelin der Apostel“?
Kaum eine Frau des Neuen Testaments ist so umstritten und regt die Phantasie der Menschen so an wie Maria von Magdala, auch Maria Magdalena genannt. Mal wird sie als Jüngerin Jesu dargestellt, mal als Sünderin und Prostituierte, mal als „Apostelin der Apostel“. Wie aber kam es überhaupt zu diesen völlig gegensätzlichen Deutungen? Was davon ist biblisch, was hat sich „frei“ weiterentwickelt? Und welches Frauenbild steckt dahinter? All dies thematisieren wir an diesem Abend.
Und sie schweigen nicht! – Paulus und die Frauen
Wer kennt ihn nicht, den Satz aus 1 Kor 14,33, dass die Frauen in den Gemeinden zu schweigen hätten? Diese Worte werden dem heiligen Paulus in den Mund gelegt. Aber wie geht das zusammen, dass Paulus mit Frauen zusammengearbeitet hat, die auch in der Gemeindeleitung tätig waren? An diesem Abend gehen wir auf eine spannende Entdeckungsreise. Diese zeigt uns, was Erweiterungen und Änderungen in der Bibelredaktion anrichten, so dass Generationen von einem einzigen Satz geprägt sein können.
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Endlich leben: Religion als lebensfördernde Kraft ist das Semesterthema im Haus der Begegnung. Klaas Huizing lädt ein, es mit der Religion und der lebensorientierenden Kraft, die ihr innewohnt, einmal anders zu probieren. Dem Theologen gelingt es, das Christentum für die Bewältigung der Lebensfragen konkret werden zu lassen. Dabei beschreibt er Erfahrungen, die die Lebensrichtung klären und den Lebensweg verändern können. Sie zuzulassen, kann man üben. Er bezieht dabei den Körper mit ein. Damit aber Erfahrungen lebensdienliche Kraft entfalten, muss man sie deuten. Was dabei hilft, entfaltet er an diesem Abend - und verharrt dabei nicht im Theologischen, sondern bietet richtungweisende, lebensnahe Anregungen.
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Im Rahmen der Patientenvorsorge tauchen immer wieder auch Fragen über die Feuerbestattung auf. Hier können Sie sich einen eigenen Eindruck verschaffen über die Arbeit des Krematoriums in Ulm. Einblick in die Abläufe der Einäscherung, Besichtigung der Räumlichkeiten, Wissenswertes zur Technik und zur Geschichte vom alten und neuen Krematorium. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Ort: Krematorium Ulm, Stuttgarter Straße 170 (Haltestelle Neuer Friedhof, Buslinie 7)
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Flyer
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Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
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