Healthy Habits, also kleine, gesunde Gewohnheiten, sind der Schlüssel zu mehr Glück und Gesundheit – sie helfen uns dabei, dass wir uns gut fühlen und stolz auf uns sein können, z.B.: Tagträumen, Bildschirmpausen, kleine Atemübungen, Fensterbrett-Gärtnern, I-did-Listen oder 30-Sekunden-Aufräumregel.
In dem Online-Vortrag lernen Sie zahlreiche Healthy Habits, die wirksam und einfach in den Alltag integrierbar sind, aus verschiedenen Bereichen kennen und erfahren praxisnahe Tipps und Tricks zur erfolgreichen Gewohnheitsbildung und Verhaltensänderung. Zudem erlernen Sie Methoden, um möglichen Hindernissen und Problemen zu begegnen und langfristig dranzubleiben. Die Gesundheitswissenschaftlerinnen Susanne Kobel und Olivia Wartha erklären, wie und warum sich neuen Gewohnheiten positiv auf die Gesundheit auswirken, wie man sie konkretisierst und dranbleibt.
BILD: (c) humboldt Verlag
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"Es war einmal und wird auch wieder sein…“
In diesen Märchentagen wagen wir einen Blick in den Märchenspiegel, um ein Märchen genauer zu betrachten. Wir sehen darin, einen Weg: unbekannt, anstrengend, mutig. Die Märchenheldin muss ihn gehen, um zu ihrer eigenen Persönlichkeit heranzureifen. So kann sie schließlich das Glück finden, das ihr bestimmt ist.
Die besondere Kraft des Märchens liegt darin, direkt zur Seele zu sprechen. Es kann bis in unser tiefstes Inneres hineinwirken und von hier aus will es verstanden werden.
Die Lebensweisheit des Märchens trifft auf die körperliche Weisheit des Atems. Wir lassen den Atem kommen, wir lassen ihn gehen und warten, bis er von selbst wiederkommt. Die
zugelassene Atemfunktion nach Prof. Middendorf, umschließt Körper, Geist und Seele. Hingabe und Achtsamkeit beim Üben öffnet uns für das Wesentliche.
Wir arbeiten mit Rollenspielen, Atem und Bewegung, Gesprächen, rituellen Elementen und kreativen Methoden.
Bitte mitbringen: Zeichenblock, Mal- und Schreibzeug, bequeme Kleidung, Wolldecke und dicke Socken.
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Was tut uns wirklich gut: Wasser, Saftschorle oder isotonisches Getränk? Und wie ist es mit dem Gläschen Wein am Abend? Richtiges Trinken ist eine wirkungsvolle Gesundheitsstrategie im Alltag, beim Sport, bei winterlicher Kälte oder Sommerhitze. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie viel Flüssigkeit der Körper wirklich braucht, welche Getränke unterstützen – und welche eher belasten. Wir schauen uns an, wie der Körper mit Alkohol, Zucker, Mineralstoffen und Flüssigkeitsmangel umgeht. Zusätzlich erhalten Sie einfache Rezepte für aromatisiertes Wasser („Infused Water“). Ob Genuss oder Gewohnheit – mit dem richtigen Wissen wird Trinken zur täglichen Gesundheitsvorsorge.
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Vom vermeintlich toten Hausrat hin zu Hausmitteln der Lebenskunst
Die Metaphysik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragen nach dem Sein: Was geht über die empirisch erfahrbare Realität hinaus? Was ist das Sein als Sein? Was ist Wirklichkeit? Wie hängen Ursache und Wirkung zusammen? Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist die Welt als Ganzes? Wenn wir diese Themen hören, spüren wir sogleich, dass es sich dabei nicht um weltabgehobene Spekulation handelt, sondern um eine denkerische Abhebung von oberflächlichen Weltantworten, um tiefere Einsichten in das Wesen von Welt und Mensch zu gewinnen. Metaphysik ist kein toter Hausrat, sondern ein Kompass der Lebenskunst.
Über die Reihe:
Neues Schwerpunktthema 2025/2026: Metaphysik
Das metaphysische Dreieck von Gott, Welt und Seele mit Gott an der Spitze ist mit weitreichenden Folgen implodiert. Viele Menschen leben, als ob es Gott nicht gäbe. Manche Philosophen arbeiten heute mit Gedanken Platons an Modellen, die die Seins- und Sinnfrage wieder auf ein höchstes Sein und einen ewigen Sinn ausrichten. Während etliche Theologen über zu viel „Platonismus“ klagen, scheint es angemessener, den kircheneigenen säkularen Horizontalismus und teils nihilistischen Pragmatismus mit neuem Sinn und neuem Ideal zu replatonisieren. Sonst drohen bloße Oberflächlichkeit und ein blindes Dahinrasen im Flächenland des Alltags.
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ADHS - vier verflixte Buchstaben, die kontroverse Diskussionen auslösen und zu denen jeder eine Meinung hat, obwohl „nur“ 5 Prozent der Kinder tatsächlich betroffen sind. Für sie und ihre Familien sind sie allerdings lebensbestimmend.
Diese vier Buchstaben stehen derzeit für viele Missverständnisse, Mythen, sowie alternative Fakten.
Warum ist das so?
Wie kann es sein, dass diese so genannte „Modediagnose“ derart hitzige Debatten auslöst?
Ausgehend von ihrem Buch „Neuronengewitter“, das ehrlich und sehr persönlich von den Erfahrungen einer Familie mit zwei betroffenen Kindern berichtet (inklusive eines Vorwortes von Prof. Dr. Andreas Reif, Experte für adulte ADHS), möchte die Autorin Ursula Frühe nach einer Lesung eine offene Gesprächsrunde anbieten, um so manch einem der kursierenden Klischees auf die Schliche zu kommen und vor allem, um betroffene Familien zu stärken.
BILD: (c) Patmos Verlag
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Welche Gründe und Ursachen drücken sich aus, wenn etwas befremdlich oder gar gefährlich erscheint? Kann die Angst als Kompass dienen, wie Zusammenleben gelingen kann? Im Gespräch und mit kurzen Impulsen wollen wir der Angst auf den Grund gehen und neue Perspektiven für ein respektvolles Miteinander entdecken.
Anmeldung: unter www.keb-rt.de
EINE VERANSTALTUNG IM RAMEN DER ONLINE-REIHE:
Die Weisheit der Angst
Sinn und Abgründe eines Grundgefühls
Ängste gehören zum persönlichen und gesellschaftlichen Leben dazu. Sie warnen vor möglichen Gefahren und sichern damit das Überleben ab. Aber sie wirken auch zerstörerisch in belastenden Angststörungen und gesellschaftlicher Spaltung. Man muss die Angst nicht verlieren, aber man sollte sie reflektieren. Dazu laden unter verschiedenen Perspektiven die Online-Vorträge ein.
Eine achtteilige Online-Vortrags-Reihe der keb Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 5,- Euro pro Vortrag ist an den jeweiligen Veranstalter zu zahlen.
Die Vorträge sind online live zugänglich über Zoom. Den Link erhält man kurz vor dem Termin nach Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter. Anmeldungen bitte bis spätestens am Tag vor dem jeweiligen Termin.
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Begegnungsclowns erzählen von ihrer Arbeit:
Die „guten Clowns“ besuchen Menschen in schwierigen Situationen auf Palliativstationen, Altenheimen, Hospiz und Demenzeinrichtungen. Eine lebendige Lesung über ihre Arbeit - zum Lachen, zum Schmunzeln und teils zum Weinen. Aber aufregend.
Eintritt frei. Wir bitten um Spenden für die Arbeit der Begegnungsclowns.
INFORMATIONEN ZUR ÖKUMENISCHEN REIHE:
Das ist Matinee & Tee: Anregungen bekommen. Etwas in aller Ruhe bedenken. Weltoffen und persönlich. Sich für zwei Stunden aus dem Trubel ausklinken bei Kaffee oder Tee und Brezeln. Eingeladen sind alle, die sich am Vormittag Zeit für sich und Themen aus Religion, Gesellschaft und Kultur nehmen. Wir laden Sie herzlich ein: Andrea Luiking (Haus der Begegnung), Dr. Oliver Schütz (keb), Viktoria Fahrenkamp und Gerald Aichinger (Evangelisches Bildungswerk).
Einmal im Monat am Dienstagvormittag, 10.00 bis 11.30 Uhr. Alle Informationen im Flyer unten als PDF zum Herunterladen.
WEITERER TERMIN:
Dienstag, 17. März 2026, 10 Uhr
Wenn guten Menschen Böses widerfährt
Gott, Hiob und das Leid
Referentin: Pfarrerin Andrea Luiking
Ort/Anmeldung: Bischof-Sproll-Haus/keb
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Theatertherapie ist eine künstlerische Form der Therapie und ein möglicher Weg, uns in unseren Potentialen zu stärken.
Unsere Körper können wir dabei als Tor zu Seelenthemen und als wertvolles Instrument nutzen, um miteinander in Resonanz zu kommen.
Im ersten Teil des Workshops wird es um den Zugang zum eigenen Körper gehen und in körperlichen Übungen als Paar um das Thema Verbindung und Kooperation.
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit einem literarischen Material zu Partnerschaft und Liebe. Es wird Raum für das Spiel in Rollen geben.
Im besten Fall wird es so möglich sein, sich bekannter und unbekannter Ressourcen als Paar (wieder) bewusst zu machen und sich in der Verbindung zueinander zu stärken.
Der erste Workshop ist einzeln buchbar,
der zweite nur aufbauend auf den ersten Teil.
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Die Sonne scheint, es wird wärmer und die ersten Blumen wachsen. Viele Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. Neues Leben beginnt. Schon kleine Kinder entdecken so viele kleine Dinge in der aufblühenden Natur.
An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxisbeispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind. Weil man sich alles viel besser merken kann, wenn man selbst beteiligt ist, probieren wir viele Dinge gleich gemeinsam aus.
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Foto: Oliver Schütz
Die zwei wichtigsten Kirchen der Christenheit feiern 2026 Jubiläen. Vor 1700 Jahren, 326 nach Christus, gab Kaiser Konstantin den Auftrag zum Bau einer Kirche über dem Grab Jesu in Jerusalem. Im selben Jahr wurde seine Basilika über der Grabstätte des Apostels Petrus in Rom vollendet. Ihr Nachfolger, der heutige Petersdom, wurde 1626 eingeweiht, vor 400 Jahren. Oliver Schütz führt virtuell durch die beiden ihm wohl bekannten Kirchen.
Die zweiteilige Reihe beginnt in Jerusalem. Tod und Auferstehung Jesu sollen sich dort in der Grabeskirche, ursprünglich Auferstehungskirche genannt, ereignet haben. Dieses für Christen bedeutsame Bauwerk und seine bewegte Geschichte wird in Bildern vorgestellt. Ist dies der Ort, an dem sich die zentralen Ereignisse des christlichen Glaubens zugetragen haben?
Der Besuch im Petersdom folgt im Frühjahr 2026.
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Programmheft
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