Erleben Sie mit Ihrer Familie die Freude
am gemeinsamen Singen und stärken Sie Ihre Verbindung durch Musik.
In diesem Workshop lernen Sie neue Lieder kennen und entdecken alte Lieder in neuem Gewand.
Wir verbinden Singen mit Bewegung und rhythmischen Körperaktionen und stellen dabei immer die Freude in den Mittelpunkt.
Get up everybody and sing!
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"Good Enough Parents" ist ein Dokumentarfilm, der sich mit der Frage beschäftigt, was Kinder wirklich für ein gutes Aufwachsen brauchen und räumt mit alten Erziehungsmythen auf.
Der Regisseur Domenik Schuster nutzt seine eigene Vaterschaft als Ausgangspunkt, um zu untersuchen, wie Eltern mit den Herausforderungen des Alltags umgehen und welche Rolle "ausreichend gute Elternschaft" (Good Enough Parenting) dabei spielt.
Der Film hinterfragt gängige Erziehungsideale und zeigt, dass Perfektion in der Elternschaft weder notwendig noch erstrebenswert ist. Stattdessen wird die Bedeutung von Authentizität, Reaktionsfähigkeit und Empathie für eine gesunde Entwicklung der Kinder betont.
Der Film lädt dazu ein, die eigenen Erziehungsmuster zu reflektieren und sich von dem Druck zu befreien, immer alles richtig machen zu müssen.
Filmvorführung (70 Minuten) – anschließend Möglichkeit zum Gespräch.
Mit Kinderbetreuung.
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Auf der Mandoline die Goldberg-Variationen zu spielen, rückt den „Berg“ in Goldberg ins Bewusstsein. Wenn nämlich ein Werk von Bach, das für Cembalo bestimmt war, auf der vierstimmig-achtsaitigen Mandoline interpretiert wird, heißt das wirklich einen Berg zu besteigen. Wie beim Klettern in der Wand Griffkraft der Finger gefordert ist, so hier wirklich schiere physische Kraft und nicht nur jene des Geistes. Und doch will dieser Goldberg in einer behänden Leichtigkeit und schreitend-tänzerischen Geduld bestiegen werden. Wolfgang Steffel schöpft aus seiner Beschäftigung mit der Mandoline eine „Philosophie der leisen Töne“ und gießt sie in die Einladung, die Stille zu wittern.
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Ist es ein guter Tipp, den uns die Bibel da anbietet? Was bringt es uns denn, wenn wir uns nicht fürchten? Angesichts der Kriege, Krisen und Katastrophen in aller Welt, angesichts aber auch eines immer unübersichtlicher werdenden Alltags müsste doch eigentlich Angst unser ständiger Begleiter geworden sein. Uwe Bork untersucht, wie sich – eventuell mit Hilfe der Religionen – Angst überwinden lässt und wie sie vielleicht sogar zu einer positiven Kraft der Gestaltung werden kann.
Anmeldung: unter www.keb-freudenstadt.de
EINE VERANSTALTUNG IM RAMEN DER ONLINE-REIHE:
Die Weisheit der Angst
Sinn und Abgründe eines Grundgefühls
Ängste gehören zum persönlichen und gesellschaftlichen Leben dazu. Sie warnen vor möglichen Gefahren und sichern damit das Überleben ab. Aber sie wirken auch zerstörerisch in belastenden Angststörungen und gesellschaftlicher Spaltung. Man muss die Angst nicht verlieren, aber man sollte sie reflektieren. Dazu laden unter verschiedenen Perspektiven die Online-Vorträge ein.
Eine achtteilige Online-Vortrags-Reihe der keb Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 5,- Euro pro Vortrag ist an den jeweiligen Veranstalter zu zahlen.
Die Vorträge sind online live zugänglich über Zoom. Den Link erhält man kurz vor dem Termin nach Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter. Anmeldungen bitte bis spätestens am Tag vor dem jeweiligen Termin.
WEITERE VORTRAGS-TERMINE UND THEMEN:
Die Angst der Ahnen und die Angst der Nachkommen.
Wie Angst unser ererbtes Potential blockieren kann
Dienstag, 3. Februar 2026, 19 Uhr
Referentin: Heike Gattnar, geb. 1943 in den Wirren des Krieges, lehrt seit 2002 die Traumatherapie Somatic-Experiencing
Anmeldung: unter www.keb-freudenstadt.de
Veranstalter: keb Kreis Freudenstadt
Die Angst vor Fremden – Was steckt dahinter?
Wie Emotionen unser Zusammenleben prägen – und wie wir damit umgehen können
Mittwoch, 11. Februar 2026, 19 Uhr
Referent: Maximilian Engl, zertifizierter Trainer/Coach für interkulturelle Kommunikation
Anmeldung: unter www.keb-rt.de
Veranstalter: keb Reutlingen
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Wenn sich das eigene Kind als homo- oder bisexuell, pan- oder asexuell, als trans* oder nicht-binär* outet, stellen sich oft viele Frage und Sorgen kommen auf: Wird es mein Kind durch sein Coming-out schwerer haben im Leben? Ich bin doch tolerant, warum ist es so schwer für mich? Wie gehen wir als Familie damit um? Wie kann ich mein Kind auf seinem Weg unterstützen?
Bei dieser Veranstaltung sind Eltern eingeladen, ihre Erfahrungen auszutauschen, einander zuzuhören und Mut zu machen.
Anmeldung bis 22.1.26: bei der keb Reutlingen
Weitere Termine und Themen in dieser Reihe:
Wut, Aggression, Angst, Freude und Glück – Intensive Emotionen von Kindern verstehen und begleiten
Referentin: Tabea Schmidt, Sozialpädagogin und Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
Dienstag, 03.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 1.2.26): bei der keb Bodenseekreis
Entwicklungspsychologische Phänomene kindlicher Spiritualität
Referentin: Dr. Christin Probst-Wolfram, Theologin und Religionswissenschaftlerin
Donnerstag, 26.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 19.2.26): bei der keb-Ludwigsburg
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Jeder verspürt manchmal Langeweile. Besonders für Kinder kann „freie“ oder wartende Zeit eine große Herausforderung sein, welche nicht selten in Quengeln, Jammern, Unzufriedenheit oder Wut endet, was wiederum zu Unruhe und schlechter Stimmung in der gesamten Familie oder manchmal sogar zu Streit führen kann. Aber: der Umgang mit Langeweile ist erlernbar.
Hier werden Ideen aufgezeigt, wie ihr gemeinsam Strategien entwickelt, aufkommender Langeweile entgegenzutreten, ohne dass nicht so sinnvolle „Zeitüberbrücker“ wie Tablet oder Fernseher genutzt werden müssen.
Dieser Abend unterstützt euch dabei, gemeinsam Lösungen gegen Langeweile zu erarbeiten, auf die dein Kind früher oder später alleine zurückgreifen kann.
BILD: (c) humboldt Verlag
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Bezirksvorbereitung für den ökumenischen Weltgebetstag 2026
Kontakt: Christiane Schumacher Tel. 0731 59127
Rachel Rau Tel. 07304 43 49 96
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Was hat es mit dem Fest "Mariä Lichtmess" am 2. Februar auf sich? Ein Blick in die Geschichte eröffnet interessante Perspektiven auf einen alten Festtag, der verschiedene Traditionen verbindet. Die biblische Geschichte des Tages von der „Darstellung des Herrn“ führt zu den jüdischen Wurzeln des Christentums. Eine Präsentation mit Licht-Bildern.
Bild: Detail aus dem Deckenfresko der Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes in Matzenhofen mit der Darstellung Jesu im Tempel, 1751 von Franz Martin Kuen (Foto: Oliver Schütz)
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Die Angst und die großen Schrecken im Leben unserer Ahnen haben diese häufig verstummen lassen und so konnten diese überwältigenden Erfahrungen häufig nicht integriert werden. Diese ‚unerledigten‘ und oft vergessenen Erfahrungen und Gefühle können dann in der Erfahrung eines Nachkommen auftauchen – auch ohne, dass es einen direkten Kontakt gab und ohne, dass diese Wiederholung bewusst wird. Wir erben nicht nur das Potential unserer Vorfahren, sondern oft auch ihre Traumata.
Anmeldung: unter www.keb-freudenstadt.de
EINE VERANSTALTUNG IM RAMEN DER ONLINE-REIHE:
Die Weisheit der Angst
Sinn und Abgründe eines Grundgefühls
Ängste gehören zum persönlichen und gesellschaftlichen Leben dazu. Sie warnen vor möglichen Gefahren und sichern damit das Überleben ab. Aber sie wirken auch zerstörerisch in belastenden Angststörungen und gesellschaftlicher Spaltung. Man muss die Angst nicht verlieren, aber man sollte sie reflektieren. Dazu laden unter verschiedenen Perspektiven die Online-Vorträge ein.
Eine achtteilige Online-Vortrags-Reihe der keb Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 5,- Euro pro Vortrag ist an den jeweiligen Veranstalter zu zahlen.
Die Vorträge sind online live zugänglich über Zoom. Den Link erhält man kurz vor dem Termin nach Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter. Anmeldungen bitte bis spätestens am Tag vor dem jeweiligen Termin.
WEITERER VORTRAGS-TERMIN:
Die Angst vor Fremden – Was steckt dahinter?
Wie Emotionen unser Zusammenleben prägen – und wie wir damit umgehen können
Mittwoch, 11. Februar 2026, 19 Uhr
Referent: Maximilian Engl, zertifizierter Trainer/Coach für interkulturelle Kommunikation
Anmeldung: unter www.keb-rt.de
Veranstalter: keb Reutlingen
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Kennen Sie das: Gerade war Ihr Kind noch bester Laune und auf einmal schäumt es vor Wut.
Die Gefühle fahren Achterbahn. Natürlich möchten wir, dass (unsere) Kinder lernen, ihre Emotionen zu verstehen, einzuordnen und sie auszudrücken.
Aber das fordert uns als Eltern oder Betreuende ordentlich heraus.
Im Vortrag soll es darum gehen:
• warum Kinder ihre Gefühle so intensiv erleben,
• wofür Gefühle gut sind,
• was Kinder brauchen, um ihre emotionalen Fähigkeiten gut entwickeln zu können und
• wie wir mit unseren eigenen Gefühlen umgehen können, um die Beziehung zu unseren Kindern zu bereichern und nicht zu belasten.
Anmeldung bis 1.2.26: bei der keb Bodenseekreis
Weiterer Termin und Thema in dieser Reihe:
Entwicklungspsychologische Phänomene kindlicher Spiritualität
Referentin: Dr. Christin Probst-Wolfram, Theologin und Religionswissenschaftlerin
Donnerstag, 26.02.26
Veranstalter und Anmeldung (bis 19.2.26): bei der keb-Ludwigsburg
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
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