Unser Veranstaltungsprogramm

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15.08.2024, 19:00 Uhr

Geistlicher Bierkonvent am Wiblinger Albvereinshäusle

„Schaumgeboren, gotterkoren“

Ulm-Wiblingen | 15.08.2024, 19:00 Uhr – 21:00 Uhr
Termin
Donnerstag, 15.08.2024 (Mariä Himmelfahrt), 19.00 Uhr
Ort
Biergarten beim Albvereinshäusle, Freizeitgelände Binsenweiher,
Kutschenberg 44, Ulm-Wiblingen

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
Eintritt frei, Spenden erbeten. Getränke und Essen auf eigene Rechnung.
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010
Zusatzinformation
Anmeldung ans Dekanat, Tel.: 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.

Einmal geht es um den Schaum des Bieres. „Schäumendes Gerstengetränke reicht uns der Wirt im Flug“, heißt es im Lied „Hoch auf dem gelben Wagen.“ Bierschaum verwendeten die keltischen Frauen zur Gesichtspflege und auch zum Backen – ein sogar nach römischem Maßstab besonders leichtes und haltbares Gebäck! Martin Luther hat theologische Sachverhalte im Bild des Bieres verdeutlicht: „Der Glaube ist ein recht erdichteter Wahn, der allein auf den Herzen schwebt, wie ein Schaum auf dem Bier.“ Der Schaum wird biergeschichtlich und als heiteres Denkbild entfaltet. Der zweite Teil des Mottos „Gotterkoren“ spielt auf den Marienfeiertag an, aus dessen Anlass eine kurze Prozession zur Kapelle am Binsenweiher stattfindet, die Maria als „Königin des Friedens“ ehrt.

 

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16.08.2024, 15:30 Uhr

Religiöse Aspekte im Werk von Edwin Scharff

Kunstführung im Museum Neu-Ulm

Neu-Ulm | 16.08.2024, 15:30 Uhr – 17:00 Uhr
Termin
Freitag, 16. August 2024, 15.30 - 17.00 Uhr
Ort
Edwin Scharff Museum
Petrusplatz 4, 89231 Neu-Ulm

Referent/in
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker, Leiter der keb Ulm-Alb-Donau;
Kosten
8 € (Eintritt, Führung)
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.

Der in Neu-Ulm geborene Künstler Edwin Scharff (1887-1955) hat in seinem breiten Werk auch religiöse Kunst geschaffen. Tief beeindruckte ihn ein Studienaufenthalt in Rom, wo er einen Monat in der Sixtinischen Kapelle zubrachte. Der gläubige Katholik, der im „Dritten Reich“ als „entartet“ galt, schuf nach dem Krieg ein Kirchenportal als Dank für das Überleben seiner Familie. Der Zweitguss im Museum Neu-Ulm zeigt das Credo. „Ein Kunstwerk ist ein Glaubensbekenntnis“, so die Überzeugung von Edwin Scharff.

 

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08.09.2024, 10:15 Uhr

Die Wengenkirche – Wahrzeichen der Ulmer Katholiken

Führungen am Tag des offenen Denkmals

Ulm | 08.09.2024, 10:15 Uhr – 14:30 Uhr
Termin
Sonntag, 8. September 2024
Führung 1: 10.15 – 11.45 Uhr
Führung 2: 13.00 – 14.30 Uhr
Ort
Wengenkirche St. Michael
Wengengasse 10, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker, Leiter der keb Ulm-Alb-Donau;
Kosten
Kostenfrei. Um Spenden für den Erhalt der Kirche wird gebeten.
Anmeldung
Ohne Anmeldung
Veranstalter
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
Kooperationspartner
Kirchengemeinde St. Michael zu den Wengen

St. Michael zu den Wengen war einst die Kirche des ältesten Ulmer Klosters der Augustiner-Chorherren. Als Ulm in der Reformation evangelisch wurde, blieb das Stift eine katholische Insel in der protestantischen Reichsstadt. Die Wengenkirche wurde zum Wahrzeichen der Katholiken. Die neue barocke Ausstattung sollte sie als Ort der „wahren“ Religion ausweisen. Auch nach Auflösung des Klosters und Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wahrte St. Michael die beziehungsreiche Nachbarschaft zum evangelisch gewordenen Ulmer Münster.

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09.09.2024, 20:00 Uhr

Pilger und homo rumhocko in einem

Der Mensch zwischen Sehnsucht nach Weite und Hang zur Gemütlichkeit

Hybrid-Veranstaltung: online und vor Ort in Ulm | 09.09.2024, 20:00 Uhr – 21:30 Uhr
Termin
Montag, 09.09.2024, 20 Uhr
Ort
Bischof-Sproll-Haus, Raum 2.12 (2. OG)
Olgastr. 137, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
erforderlich für die Online-Teilnahme
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010
Zusatzinformation
Online- und Telefonteilnahme mit Besuchsmöglichkeit im Konferenzraum des Bischof-Sproll-Hauses (2. OG), Olgastr. 137, Ulm. Link anfordern unter Tel.; 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.

Einerseits beginnt mit dem Neolithikum die Zeit der großen Städte, des Ackerbaus und so auch der Sesshaftigkeit. Es ist auch die Geburtsstunde des Bieres und einer „Bierruhe“ mit einer stabilitas loci (einer Stabilität des Ortes). Doch lebendig bleibt immer die Sehnsucht nach Aufbruch. Oder es ist die schiere Not, aufbrechen zu müssen, um zu überleben. Das lateinische Wort für Pilger, peregrinus, wird auch gedeutet als Mensch „außerhalb des eigenen Ackers“. Dieser verlässt das Feld vertrauter Selbstverständlichkeiten. Der Mensch ist keine Kartoffel! Er verspürt die Sehnsucht nach dem Neuen, nach dem Fremden, nach dem Mehr.

Philotheo am 9ten um 8 am Abend
Vorträge im Grenzbereich von Philosophie und Theologie

In der kirchlichen Tradition wird die Philosophie als „Magd der Theologie“ bezeichnet. Kant hat aber darauf hingewiesen, dass die Philosophie nicht der Theologie die Schleppe zu tragen habe, sondern mit der Fackel vorausgehe. Karl Jaspers sagte: „Religion braucht, um wahrhaftig zu bleiben, das Gewissen der Philosophie. Philosophie braucht, um gehaltvoll zu bleiben, die Substanz der Religion.“ 2024 wird die Reihe als „Jahr der Anthropologie“ unter dem Leitwort „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst“ (Ps 8,5) begangen. Theologie ist verborgene Menschenkunde, also Kryptoanthropologie. Und die Anthropologie, d. h. das Nachsinnen über das Wesen des Menschen, sagt viel darüber aus, was der Mensch vor und über und ohne Gott denkt, und so ist sie unausgesprochene Gotteslehre: Kryptotheologie.

Die nächsten Termine:

Mittwoch, 09.10.204, 20.00 Uhr
Der Mensch als sprechendes Tier

Über die Wiedergewinnung einer wirklichkeitsgerechten Sprache

Zu Gott und von Gott zu reden verliert mehr und mehr an Bedeutung. Die Selbstverständlichkeit des Betens und des Nachdenkens über Gott ist geschwunden. Bernhard Casper schreibt über das Gebet in einem transzendenzlos gewordenen Bewusstsein: „In einer Gesellschaft, die scheinbar nur mehr aus einem Spiel der Macht mit dem Machbaren besteht, hat die Rede von einem Sich-überschreiten des Menschen in ein ihm Unverfügbares hinein keine Bedeutung mehr. Beten scheint der exemplarische Fall von Sprache zu sein, die ‘nicht arbeitet’, sondern ‘leerläuft’.“ Die religiöse und kirchliche Sprachkrise ist eingebettet in eine Krise der Sprache überhaupt. In einer „Kultur nach dem Wort“ (George Steiner) wird der Sprache kaum mehr Realitätsbezug zugetraut. Was sind die „Bedingungen der Glaubenssprache“, damit sie ein triftiges Sprechen sein kann? Wie kann Glaubenssprache und Sprache überhaupt etwas „bedeuten“ oder zumindest andeuten.

 

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14.09.2024, 09:00 Uhr

Wie im Himmel so auf Erden: Pilger sind doppelt unterwegs

Pilgerwanderung rund um das Kloster Brandenburg

Dietenheim-Regglisweiler | 14.09.2024, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Termin
Samstag, 14.09.2024, 9.00 - 17.00 Uhr
Ort
Kloster Brandenburg
Am Schlossberg 3, 89165 Dietenheim-Regglisweiler

Referent/in
Impulse: Dekanatsreferent Dr. Wolfgang Steffel
Organisation und Begleitung: Hannelore Stroppel, Kloster Brandenburg

Kosten
Kosten für Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Getränke und Obst betragen 21 Euro zuzüglich 10 Euro Kursgebühr (mit EC-Karte oder bar zu Beginn)
Veranstalter
Kloster Brandenburg/Iller e.V.
Zusatzinformation
Anmeldung direkt beim veranstaltenden Kloster, Tel.: 07347/9550, E-Mail: kontakt@kloster-brandenburg.de

Ein echter Pilger ist doppelt unterwegs. Er lebt bodenständig und himmelwärts, ist weltverbunden und gottoffen, kennt Diesseitsfreude und Entweltlichung. Leider haben heute viele Menschen die Ewigkeit klein gemacht und das irdische Leben ewig. So wird alles schief. Das Vaterunser stärkt uns im Bewusstsein für die Weite der Ewigkeit: „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.“ Wir lassen uns nicht auf das Diesseits vertrösten. Das Vaterunser lehrt uns die Würde des Augenblicks im Hier und Heute. Wir kennen als Christen keine Weltflucht. Wir sind doppelt unterwegs, leben erd- und himmelwärts. So werden am Tag im Vaterunser wichtige Motive für den Glauben aufgespürt.

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20.09.2024, 19:00 Uhr

Dona nobis pacem: Friedensmusik großer Komponisten

Deutung von Hörbeispielen am Vorabend des Internationalen Tages des Friedens

Hybrid-Veranstaltung: online und vor Ort in Ulm | 20.09.2024, 19:00 Uhr – 20:30 Uhr
Termin
Freitag, 20.09.2024, 19.00 - 20.30 Uhr
Ort
Bischof-Sproll-Haus, Saal im Hof
Olgastr. 137, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
Eintritt frei
Anmeldung
erforderlich für die Online-Teilnahme
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010
Zusatzinformation
Link und Telefonnummer für Online-Teilnahme über das Dekanat, Tel.: 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.

„Stell dir vor, es ist Krieg, und jeder hört Musik“, könnte man in Abwandlung eines bekannten Spruches sagen. Im Gloria und im Agnus Dei großer Messen sind Komponisten aller Zeiten herausgefordert, das Thema Frieden in Musik umzusetzen: et in terra pax hominibus, den Menschen Frieden auf Erden; und: Dona nobis pacem, gib uns den Frieden! Arvo Pärt hat in seinem Credo von 1968 Krieg und Frieden kontrastreich umgesetzt. Sein Bekenntnis zu Christus, zu Gewaltfreiheit und Feindesliebe war für die Kommunisten seiner Heimat Estland eine Provokation. Er musste ins Exil fliehen. Auch Hörbeispiele von Byrd, Biber, Bach, Zelenka, Haydn, Hummel und Liszt werden erschlossen. Und natürlich das „Verleih uns Frieden gnädiglich“ von Heinrich Schütz. Was Hans-Christoph Rademann zum rechten Hören der Musik von Schütz sagt, gilt für den ganzen Abend: „Zugedröhnt vom Alltag kann man ihn nicht hören und empfinden. Man muss runter, muss sich einlassen. Oder man verpasst diese Chance.“

 

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21.09.2024, 14:30 Uhr

Mit Bibel und Rucksäckchen

„Selig seid ihr, wenn ihr Lasten tragt“

Ehingen | 21.09.2024, 14:30 Uhr – 17:30 Uhr
Termin
Samstag, 21.09.2024, 14.30 - 17.30 Uhr
Ort
Kirche St. Martin
Sankt-Anno-Straße 17, 89584 Ehingen

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Informationen und Anmeldung beim Veranstalter
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010
Zusatzinformation
Anmeldung an das Dekanat, Tel.: 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.

Der Besinnungsweg bei Altsteußlingen startet mit der Inschrift „Last aufnehmen, Last abgeben“. Kunstvolle hölzerne Motivstelen des Bildhauermeisters von Roland Nehm übersetzen den Leidensweg Jesu in freier und zeitgemäßer Weise. Mitten auf dem Weg liegt die Stoffelbergkapelle, die der heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist. In der Pfarrkirche wird des heiligen Anno II. von Köln gedacht, der 1010 in Altsteußlingen geboren wurde. An den Stationen des etwa 4 Kilometer langen Weges werden die Seligpreisungen meditiert.
Treffpunkt: Pfarrkirche St. Martin, Sankt-Anno-Straße 17, 89584 Ehingen, anschließend Einkehrmöglichkeit in einer Gastwirtschaft. Abendessen auf eigene Rechnung.

 

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25.09.2024, 19:30 Uhr

Prävention von sexuellem Missbrauch - Onlinekurs

Grundwissen, Früherkennung, Reaktionsmöglichkeiten

Online-Veranstaltung | 25.09.2024, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Termin
Mittwoch, 25. September 2024, 19.30 – 21 Uhr
Referent/in
Maria Grüner, Dekanatsreferentin Dekanat Ehingen-Ulm

Kosten
kostenfrei
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm
Kooperationspartner
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau
Zusatzinformation
Online-Veranstaltung. Der Link zur Veranstaltung wird per E-Mail zugesandt.
Anmeldung bei der Dekanatsgeschäftsstelle, Tel. 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Online-Formular. Es gibt eine Teilnahmebegrenzung.
Bild:

Die Fälle sexuellen Missbrauchs in Kirchen, Vereinen und Schulen, die in den letzten Jahren ans Licht kamen, haben viele Menschen erschüttert und nachhaltig verunsichert. Was können wir tun, um Kinder, Jugendliche und andere Schutzbefohlene nachhaltig zu schützen und zu unterstützen? Und wie können wir eine Kultur der Achtsamkeit und Verantwortung etablieren?

An diesem Abend werden Ehrenamtlichen in Kirche, Verbänden und Gruppen wichtige Grundlagen zu Definition, Form, Häufigkeit und Folgen sexuellen Missbrauchs vermittelt. Außerdem sollen sie eine Art Erste-Hilfe-Kasten mitbekommen: Was sind mögliche Warnsignale und Hinweise? Wie kann man im Verdachtsfall vorgehen? Wo gibt es Unterstützung und Hilfe?

Die Fortbildung wird im Rahmen der Schutzkonzepte für Gemeinden in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Format A1) anerkannt. Teilnehmende erhalten eine Teilnahmebestätigung.

Weitere Präventionsschulungen:
Dienstag, 19. März 2024, 19.30 – 21.30 Uhr (Format A1), online, Referentin: Maria Grüner, Dekanatsreferentin

Halbtagesschulungen (Format A2):
Samstag, 6. April 2024, 9.00 - 12.30 Uhr in Erbach, Referentin: Dr. Anna Maier, Universität Ulm
Freitag, 18. Oktober 2024, 16.00 - 19.30 Uhr in Ulm, BSH, Referentin: Dr. Anna Maier, Universität Ulm

 

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29.09.2024, 11:30 Uhr

Göttliche Unendlichkeit: Religiöses in der Kunst von Caspar David Friedrich

Bildermatinee - Bildungsmatinee

Hybrid-Veranstaltung: online und vor Ort in Ulm | 29.09.2024, 11:30 Uhr – 12:30 Uhr
Termin
Sonntag, 29. September 2024, 11.30 - 12.30 Uhr
Ort
Bischof-Sproll-Haus, Saal im Hof
Olgastr. 137, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker, Leiter der keb Ulm-Alb-Donau;
Kosten
Eintritt frei, freiwilliger Beitrag
Anmeldung
erforderlich für die Online-Teilnahme
Veranstalter
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
Bild:

Ob der „Mönch am Meer“ oder die „Abtei im Eichwald“ – religiöse Motive finden sich in bedeutenden Werken des Malers Caspar David Friedrich. Aber wieso stellt der berühmte Künstler Kirchen oft als Ruinen dar? Vor 250 Jahren, im September 1774 wurde Friedrich geboren. Seine spirituell aufgeladenen Bilder sind von einem eigenen Lebens- und Glaubensgefühl geprägt, das bis heute fasziniert. Die Bildermatinee zeigt, wie ungeheuer modern Friedrichs Darstellung des Heiligen gerade in unserer Zeit ist.

 

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29.09.2024, 14:30 Uhr

Credo-Musik-Projekt

Anton Bruckner Pulsierender Glaube in den Messen d-Moll, e-Moll und f-Moll

Ulm-Wiblingen | 29.09.2024, 14:30 Uhr – 15:30 Uhr
Termin
Sonntag, 29.09.2024, 14.30 bis 15.30 Uhr
Ort
Friedhofskapelle St. Nikolaus
Gögglinger Str. 1, 89079 Ulm-Wiblingen

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Ohne Anmeldung
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010

Anton Bruckners (1824-1896) symphonische Messen in d-Moll und f-Moll werden mit Seitenblick auf ausgewählte Symphonien und Motteten sowie das fulminante Te Deum des Meisters erschlossen. Den Einstieg bildet die stilistisch selbstständige Messe in e-Moll für achtstimmigen Chor, Holz- und Blechbläser. In deren Credo ist die Schöpfung, die Zeugung des Sohnes und sein Herabstieg vom Himmel als ein zusammenhängendes Schöpfungsgeschehen gestaltet. Eines bereitet das andere, öffnet Raum für das nächste: eine einzige musikalische Figur, wie ein Drehen, ein Spinnen, eine Drehung, vielleicht ein Tanz, ein Tanz im Dreifaltigen? Auch die Auferstehung ist nicht explosiv, sondern pulsierend. Und beim Endgericht wieder dieses Drehen: Neuschöpfung. Auch ein Jugendwerk und die kleine Messe C-Dur wird berücksichtigt, in denen sich schon das spätere Große andeutet.

Credo-Musik-Projekt
Das Glaubensbekenntnis in Messen großer Komponisten

Im Herbst 2019 wurde das Credo-Musik-Projekt gestartet. Etwa einmal im Quartal werden Credo-Vertonungen aus Messen bedeutender Komponisten vorgestellt. Zu Beginn stand ein Wechselspiel zwischen Messen aus dem Barock und der Klassik, das in beide musikgeschichtliche Richtungen immer weiter ausgriff und so den vielfältigen Kosmos von geistlichen Kompositionen mit Hörbeispielen erschloss. 2024 klingt das „italienische Jahr 2023“ mit Vivaldi nach. Außerdem soll der 200. Geburtstag Anton

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