Der 26. Frauen-Projekttag der keb findet am 18. November 2023 in Ulm im Gemeindehaus St. Georg und im benachbarten Bischof-Sproll-Haus statt. Ausführliche Informationen dazu gibt es im unten eingestellten Flyer.
Bitte entscheiden Sie sich in diesem Jahr, ob Sie am Vormittag, am Nachmittag (an 1 Projekt) oder vormittags UND nachmittags (an 2 Projekten) teilnehmen möchten.
Alle unsere Projekte haben das Ziel, Frauen zu motivieren, Frauen anzuregen, etwas für sich zu tun, sich inspirieren zu lassen, ihre Themen anzugehen. Sie haben die Wahl – Es ist für jede etwas dabei:
Ausführliche Beschreibung der Projekte mit Referentinnen in unserem Fyler (unten eingestellt).
Ablauf
Für die Teilnehmerinnen am VORMITTAG:
09.00 Uhr Hausöffnung Gemeindesaal St. Georg Möglichkeit zum Stehcafé mit kleinem Snack Bücher und Geschenkideen von Bücher & Kunst, Infotisch
09.45 Uhr Begrüßung und gemeinsamer Auftakt
10.00 Uhr Beginn der Projekte vormittags
12.30 Uhr Projekt-Vormittag Ende
Für die Teilnehmerinnen am NACHMITTAG:
13.15 Uhr Hausöffnung Gemeindesaal St. Georg Möglichkeit zum Stehcafé mit kleinem Snack Bücher und Geschenkideen von Bücher & Kunst, Infotisch
13.45 Uhr Begrüßung der neuen Teilnehmerinnen
14.00 Uhr Beginn der Projekte nachmittags
16.30 Uhr Projekt-Nachmittag Ende
Die Teilnehmerinnen mit 2 Projekten haben von 12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause zur freien Verfügung.
Anmeldungen
bis zum 08.09.2023. Bitte melden Sie sich bevorzugt online an: hier klicken für unser Anmeldeformular
Bei der Anmeldung werden Sie nach Ihren Wunschprojekten gefragt. Wir werden dies bestmöglich berücksichtigen. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung mit der Info, bei welchem Projekt Sie dabei sind.
Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt.
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Das Familienleben mit mehreren Kindern stellt meist eine besondere Herausforderung dar. An zwei Abenden erhalten Mütter und Väter, Omas und Opas, mit Kindern/Enkeln bis 10 Jahren konstruktive Informationen und Antworten zu diesem spannenden Thema.
1. Geschwisterpositionen
Montag, 09. Oktober 2023, 19.30 – 22.00 Uhr
Der Große, die Kleine oder der Mittlere zu sein – jede Position hat ihre Bedeutung und ihre eigenen Bedürfnisse. Es ist hilfreich, mehr darüber zu wissen. Was können Eltern zu einem gelingenden Miteinander beitragen? Welche Haltung fördert ein positives Geschwisterklima und was trägt eher zu einer unguten Konkurrenz bei?
2. Geschwister: Liebe und Streit inklusive!
Montag, 16. Oktober 2023, 19.30 – 22.00 Uhr
Wie kommt es eigentlich zum (alltäglichen) Geschwisterstreit und wie können sich Eltern dabei verhalten? Sie erfahren, wie Geschwister lernen, ihren Streit selber zu lösen – und wann es doch das elterliche Eingreifen braucht.
Die beiden Abende bauen inhaltlich aufeinander auf, können jedoch auch einzeln besucht werden.
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Wasser – Quelle des Lebens
Dienstag, 21. November 2023, 10 Uhr
Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Wir nutzen diese Ressource selbstverständlich für unsere Ernährung und die tägliche Hygiene. Oft sind wir uns dabei nicht bewusst, wie wertvoll Wasser ist und was es bedeutet, wenn es fehlt. Bei Matinee und Tee nehmen wir uns Zeit, den politischen, religiösen, spirituellen und nachhaltigen Aspekten rund ums Wasser nachzuspüren.
Referentin: Viktoria Fahrenkamp
Ort: Haus der Begegnung
Anregungen bekommen. Etwas in aller Ruhe bedenken. Weltoffen und persönlich. Sich für zwei Stunden aus dem Trubel ausklinken bei Kaffee oder Tee und Brezeln. Eingeladen sind alle, die sich am Vormittag Zeit für sich und Themen aus Religion, Gesellschaft und Kultur nehmen. Wir laden Sie herzlich zu diesem ökumenischen Angebot ein: Andrea Luiking (HdB Ulm), Dr. Oliver Schütz (keb Ulm) und Viktoria Fahrenkamp (EBAM).
Die nächsten Termine:
Was ist Zeit?
Wie sie tickt und wie wir sie einteilen
Dienstag, 12. Dezember 2023, 10 Uhr
Referent: Dr. Oliver Schütz
Ort: Bischof-Sproll-Haus
Letzte Wege in die Freiheit
Pfadfinderinnen im Widerstand gegen Hitler
Dienstag, 16. Januar 2024, 10 Uhr
Referent: Thomas Seiterich
Ort: Haus der Begegnung
Närrische Zeit
Ursprung, Bedeutung und Brauchtum der Fastnacht
Dienstag, 6. Februar 2023, 10 Uhr
Referent: Dr. Oliver Schütz
Ort: Bischof-Sproll-Haus
Veranstaltungsorte und Kontakt:
Haus der Begegnung Ulm
Grüner Hof 7, 89073 Ulm
Tel. 0731/920000
E-Mail: sekretariat@hdbulm.de
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau
Bischof-Sproll-Haus, Saal im Hof (neben der Kirche St. Georg)
Olgastr. 137, 89073 Ulm
Tel. 0731/9206020
E-Mail: keb.ulm@drs.de
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Viele Aussprüche und Redewendungen haben ihre Herkunft aus der Bibel: der „Sündenbock“ genauso wie die „Engelszungen“, ob wir „im Dunkeln tappen“ oder uns „ein Licht aufgeht“. Der Abend ist ein spannender Gang durch die Heilige Schrift, unterhaltsam und nachdenklich.
Die Teilnehmer/innen erhalten die Zusammenstellung „Nach uns die Sintflut“.
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Copyright: Edwin Scharff Museum, Martina Strilic
Erzähl mir was vom Tod!
Diese Aufforderung mutet in einer Gesellschaft, die den Tod weitestgehend aus dem Alltagsleben verdrängt, befremdlich an. Aber Tod und Abschiednehmen gehören untrennbar zum Leben!
Die Mach-Mit-Ausstellung regt Kinder und Erwachsene jeglichen Alters dazu an, sich generationenübergreifend mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sorgfältig gestaltete, stimmungsvolle Räume nehmen einzelne Aspekte in den Blick und begleiten den Weg ins oftmals Unbekannte.
Eine Ausstellung des Alice – Museum für Kinder im FEZ-Berlin und der Franckeschen Stiftungen zu Halle in Kooperation mit dem Edwin Scharff Museum.
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Grenzen setzen ist fester Bestandteil in allen gelingenden zwischenmenschlichen Beziehungen, somit auch in Familien zwischen Kindern und Eltern in allen unterschiedlichen Entwicklungsphasen.
Grenzen setzen ist herausfordernd, oftmals anstrengend, erleichtert jedoch das Zusammenleben und schafft Klarheit. Theoretische Aspekte werden dabei mit praktischen Anregungen verknüpft.
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Das Buch Exodus führt zum Urdatum des Glaubens des Gottesvolkes schlechthin: die Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten. Nicht von Ungefähr gilt der Lobgesang der Mirijam nach dem Durchzug durchs Rote Meer als ältester Text der Bibel überhaupt: „Ich singe dem Herrn ein Lied, denn er ist hoch und erhaben. Rosse und Wagen warf er ins Meer“ (Ex 15,21). Die vorgängige Offenbarung Jahwes am Dornbusch hat in den Worten des „Ich bin, der ich bin“ die wohl mächtigste Wirkungsgeschichte eines Schriftwortes in Theologie und Philosophie. Das tägliche Manna vom Himmel, die zurücklockenden Sicherheiten der Fleischtöpfe in Ägypten sowie die notwendige Unterscheidung von Gott und Götze, von Jahwe und goldenem Kalb bieten treffliche Ansatzpunkte zur Besinnung auf das eigene Leben.
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Der Legende nach traf der Gelehrte Laplace mit Napoleon zusammen und stellte diesem seine Himmelsmechanik vor. Napoleon fragte am Ende, warum er Gott mit keinem Wort erwähnt habe. Darauf Laplace: „Diese Hypothese habe ich nicht nötig.“ Aber kann die Wissenschaft die Nicht-Existenz Gottes beweisen? Holm Tetens meint: „Wer bereits im methodologischen Vorfeld Gott für die Wissenschaften als nicht-existent erklärt, kann ihn nicht finden. Ist damit das Dasein Gottes widerlegt? Wohl kaum. Wer mit der Wahl seiner Beweismittel Gott von vornherein als akzeptable Erklärung für irgendetwas ausschließt, für den existiert Gott offensichtlich nicht als eine Größe, mit der ernsthaft zu rechnen ist.“ Prallen mit Glaube und Naturwissenschaft zwei Welten aufeinander? Sind es komplementäre, sich ergänzende Zugänge zur einen Wirklichkeit? Denn die Welt ist doch wohl nur eine. Ein Hinweis, der auf die Einheit des Universums deutet, ist, dass wir aus Sternenstaub gemacht sind. P. George V Coyne SJ, ehemaliger Leiter der vatikanischen Sternwarte, spricht von einer Einheitlichkeit des Universums: „Wir bestehen aus Material, das in drei Generationen von Sternen geschaffen wurde. Auch Sterne, die zur gleichen Galaxie gehören, haben etwas Einheitliches.“ Und dann: „Gott hat das Universum nicht wie eine Waschmaschine oder ein Auto gemacht, aus Teilen, die er irgendwie zum Laufen brachte. Stattdessen lässt er das Universum, das er schuf, an seiner eignen Kreativität und Dynamik teilhaben.“
Nach zwei Kurzvorträgen über die Fragestellung, einmal aus der Sicht des Physikers, einmal aus der Sicht des Theologen, kommen beide miteinander und mit den Gästen ins Gespräch. Für Prof. Hägele jedenfalls ist es wichtig zu argumentieren und zu bekennen, dass es kein Widerspruch ist, Christ und zugleich Naturwissenschaftler zu sein.
Ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen zum Ankommen, nach dem Vortrag Möglichkeit zum Abendessen.
Anmeldung zum Kaffee bzw. Abendessen beim Kath. Dekanat Ehingen-Ulm, Tel.: 0731/9206010 oder E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit folgendem Anmeldeformular
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Kinder lieben Geschichten, kleine Verse, Reime und Gedichte. Wenn sie diese Geschichten nicht nur hören, sondern auch sehen und auf unterschiedliche Weise erleben, werden die Geschichten lebendig. Wie kann es gelingen, Geschichten zum Thema Zwerge anschaulich zu gestalten?
An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxis-beispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind. Weil wir uns alles viel besser merken können, wenn wir selbst beteiligt sind, probieren wir die meisten Dinge gleich gemeinsam aus.
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Programmheft
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