Der Philosoph Andreas Geiger und der Theologe Dr. Wolfgang Steffel kommen über „Das Glück und das Christentum“ ins Gespräch. Nicht von ungefähr ist nicht vom Glück „im“ Christentum die Rede, weil die griechische Eudaimonia eines Platon oder der Stoiker nicht mit den Haltungen der von Jesus Seliggepriesenen ineinsfällt. Der Philosoph führt in einem Spaziergang entlang eigener Fotos aus seinem heimatlichen Donaubergland rund um Kloster Beuron durch das Alte und Neue Testament hinein in die Offenbarung des Johannes. Der Theologe stellt sich den philosophischen Anfragen an den Glauben gemäß einer Weisung Karl Jaspers: „Religion braucht, um wahrhaftig zu bleiben, das Gewissen der Philosophie“. Es wird sich zeigen, dass die Entwicklung des Frühchristentums nicht ohne die Auseinandersetzung mit den damaligen Denk- und Lebensschulen verstanden werden kann und die Fernwirkungen bis ins Heute reichen - auch als konkrete Lebenshilfe für die Bewältigung unseres Alltags.
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Am 9. Mai 2021 wäre Sophie Scholl 100 Jahre alt geworden. Als junge, in Ulm aufgewachsene Frau war sie in der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ engagiert. Die ethisch-christliche Prägung ihrer Familie - ihre Mutter war evangelische Diakonisse - weitete sich durch die Freundschaft mit engagierten Katholiken und theologische Lektüre. Der Vortrag geht Sophie Scholls religiösen Prägungen und ihren Zielen nach und fragt nach der Bedeutung für die Gegenwart.
Die angekündigte Referentin Prof. Renate Wind musste leider krankheitsbedingt absagen. Für sie spricht zum selben Thema Jakob Knab, mit ihr Autor des Buches „Die Stärkeren im Geiste. Zum christlichen Widerstand der Weißen Rose“.
Bild: Sophie Scholl - offizieller Flyer der Stadt Ulm zum Gedenken an den 100. Geburstag von Sophie Scholl (der Flyer kann unten heruntergeladen werden)
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Seit vielen Jahren verschärft sich der Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Die bisherigen Maßnahmen greifen nicht – und die Caritas in Ulm kümmert sich um Menschen, die keinen eigenen oder nur prekären Wohnraum haben. In der Tagesstätte für Menschen, die wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind, gibt es Essen, heiße Getränke, Duschmöglichkeiten, eine Kleiderkammer, einen kleinen Waschsalon, Geldverwaltung – und das wichtigste: Beratung.
Wie ist die Lage für Menschen am Rande in Ulm? Was hat die Pandemie verändert? Und was würde wirklich helfen? Diesen Fragen gehen wir mit Alexandra Stork, Leiterin der Caritas Ulm-Alb-Donau und Mitarbeitenden der Wohnungslosenhilfe der Caritas nach.
Ende Februar ist die Wohnungslosenhilfe der Caritas Ulm-Alb-Donau umgezogen – in den neuen Treff B 39. Jetzt gibt es eine barrierefreie Dusche, nach Geschlechtern getrennte sanitäre Anlagen, getrennte Toiletten für Mitarbeitende und Klient*innen. Aber auch sonst sind die hellen, freundlichen Räumlichkeiten ein Quantensprung. Das wurde möglich in einem tollen gemeinsamen Kraftakt: die Ulmer Wohnungsbaugesellschaft vermietet die Bessererstraße 39 zu guten Konditionen, die Stadt Ulm war bereit, eine höhere Miete als bisher über den Zuschuss abzubilden, das Land Baden-Württemberg und der Franziskusfonds der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben mit sehr hohen Zuschüssen den Umbau ermöglicht. Für die Innenausstattung läuft aktuell noch ein Crowdfundingprojekt mit der Volksbank Ulm-Biberach. Bis zum 17. Mai ist es noch möglich, hier zu spenden. Bis dahin sollen Mai 10.500 € an Spenden zusammen kommen. dann legt die Volksbank auf jede eingegangene Spende ab 5€ nochmal 10€ drauf. Wenn die Caritas das Spendenziel übertriff, kommt alles Geld der Wohnungslosenhilfe zugute. Wenn es nicht erreicht wird, geht das Geld zurück an die Spender*innen. Die Caritas freut sich sehr über eine Unterstützung des Projektes, entweder über das Crowdfunding oder auch über Spenden auf das Konto der Caritas Ulm-Alb-Donau: IBAN DE65630500000000026541
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Zwei Wochen bevor unser am Maximum orientiertes Leben im Frühjahrslockdown 2020 auf ein Minimum heruntergefahren wurde, erzählte das Sonntagsevangelium, wie Jesus in die Wüste geführt wurde (Mt 4,1). Aber die Bibelstelle war da nur noch wenigen zur Deutung der neuen Situation präsent. Die Corona-Erfahrungen von Leere und einsamem Ausharren vor Gott sind doch zentrale Themen der Spiritualität. Wie kann es sein, dass uns als Christen die Krise so unvorbereitet traf, dass wir gewissermaßen im Glauben nackt dastanden? Ein Unternehmer sagte: „Bei Ebbe sieht man, ob einer eine Badehose anhat.“ Auf uns gewendet: In der Not sieht man, ob wir in Grundmotive der Bibel und Frömmigkeit wie etwa Wüste und Wunden eingeübt sind oder nicht. Corona-Reflexionen namhafter Theologen und Philosophen werden vorgestellt, etwa Tomas Halik oder Byung-Chul Han. Es kommen Menschen zu Wort, die während der Pandemie im Altersheim „weggesperrt“ wurden, engagierte Christen, die in der Krise den Glauben im konkreten Tun bezeugten und an ihrer Kirche, mit der sie von Herzen fühlen, zweifelten bis verzweifelten sowie Künstlerinnen mit einem Sensorium für die Zeichen der Zeit, etwa Simone Schulz, die ihr Bild vom heiligen Georg vorstellt, der mit einem Drachen (einem Virus?) kämpft. Wolfgang Steffel bündelt die vielen Fäden zu einem stringenten Strang, der allerdings nicht mehr als ein Handlauf zu eigenem Gang in der Krise sein kann und will.
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Die katholische Kirche in Deutschland hat sich auf einen synodalen Weg begeben. Die Theologin Margit Eckholt ist Beraterin des Forums "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" des synodalen Wegs. Auf diesem Hintergrund wird sie auf das Verhältnis von Kirche und Demokratie eingehen. Sie stellt die Frage nach Macht in der katholischen Kirche und beleuchtet dazu die kirchlichen Strukturen. Wie weit tragen demokratische Verfahren, wie sind sie mit dem Prinzip der Synodalität verbunden, gerade bei Fragen wie der Frauenordination?
Von Margit Eckholt sind u.a. folgende Bücher erschienen: "Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen. Der Aufbruch des Konzils und die Zeichen der Zeit" - "An die Peripherie gehen. In den Spuren des armen Jesus – Vom Zweiten Vatikanum zu Papst Franziskus" - "Frauen in der Kirche. Zwischen Entmächtigung und Ermächtigung".
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Die Spiritualität des Ignatius von Loyola (1491-1556), des Gründers der Jesuiten, hat ihre durch die Jahrhunderte große Popularität durch Papst Franziskus als erstem Jesuiten auf dem Stuhl Petri noch einmal steigern können. Im Geiste des Ignatius werden verschiedene geistliche Übungsbücher vorgestellt. Ignatius steht in einer langen Tradition der Seelenleitung. Und auch nach ihm wurden prägende „Exerzitien“ verfasst. Die ignatianische Spiritualität ist sehr erdverbunden, gleichzeitig total auf Gott ausgerichtet und in mancherlei Hinsicht auch eine Infragestellung unseres üblichen Denkens und des vorherrschenden Lebensgefühls. Sie verbindet Gottvertrauen mit Weltleidenschaft: „Gott in allem suchen und finden“. Dieses Wort des heiligen Ignatius birgt in sich eine unglaubliche Weite: Mit „alles“ ist die gesamte kosmische, geschichtliche und menschliche Wirklichkeit gemeint. Und es ist darüber hinaus gesagt: In alledem ist der ferne Gott ganz nahe.
„Das Leben Jesu Christi“ von Ludolf von Sachsen
Dienstag, 27.04.2021, 18.00 Uhr
Zum Glück gab es auf Schloss Loyola keine Ritterromane, als Ignatius schwer verletzt auf dem Krankenbett nach ablenkender Unterhaltungsliteratur ersuchte. Es gab in der schmalen Bibliothek nur die Heiligenlegenden des Augustinerchorherrn Jakobus de Voragine, in denen Ignatius den heiligen Franz von Assisi als Identifikationsfigur für sich entdeckte, und die Vita Christi des Kartäusers Ludolf von Sachsen (1300-1377). Hier lernte Ignatius, das Leben Jesu genauestens zu betrachten, dem Herrn nachzuspüren mit allen Sinnen und großer innerer Phantasie. So entführt Ludolf etwa den Betrachter gewissermaßen ins Jugendzimmer Jesu, wo dieser „Maria so treu half und im Hause arbeitete, soviel er konnte“ und sich so in einen noch größeren Dienst für den himmlischen Vater einübte.
„Die innere Burg“ von Teresa von Avila
Dienstag, 18.05.2021, 19.00 Uhr
Teresa von Avila (1515 - 1582) schreitet in der „Seelenburg“ Wohnung um Wohnung immer weiter in die inneren Räume. So wird das Buch auch „Die innere Burg“ genannt. Wer denkt hier nicht an die Weisung des Ignatius: „Verspüren und verkosten von innen her“? Ganz innen beschreibt sie ein „ganz einzigartiges Sichselbstvergessen“. Auf dem Weg dorthin fehlt es nicht an weiteren hilfreichen Symbolen. Die Entwicklung von der Raupe zum Schmetterling ist für Teresa ein Bild unserer Sehnsucht, ganz in Gott geborgen zu sein. Oder ein Quelltopf: „Dieser Brunnen nimmt das Wasser unmittelbar von der Quelle, von Gott selbst auf. Dies vollzieht sich höchst friedvoll, ruhig und beseligend, ganz in unserem Innern selbst, ich weiß nicht, wo und wie.“ Ihr Gebetsgedicht „Nada te turbe“ beschreibt den Weg ins Innere in wenigen, aber kraftvollen Worten von der inneren Zerrissenheit zum Frieden in Gott: solo dios basta – Gott allein genügt.
Die „Philothea“ von Franz von Sales
Dienstag, 29.06.2021, 19.00 Uhr
Neben der Bibel und der „Nachfolge Christi“ des Thomas von Kempen zählt die „Philothea“ des Franz von Sales (1567-1622) zu den meistgelesenen Büchern des Christentums. „Philothea“ bedeutet die Gott liebende Seele und ist nach dem Originaltitel auch als „Anleitung zum frommen Leben“ bekannt. Der Autor schreibt nicht zuerst für Ordensleute, sondern für jene, „die mitten in der Welt, in den Städten, im Familienkreise leben“ und die ob der Zwänge des Alltags oftmals nicht einmal den Mut hätten zu denken, dass man ein frommes Leben führen könne. Aber Gott in allem suchen, bedeutet auch schon bei Ignatius, ihn mitten im Alltag zu finden. Ähnlich wie in den ignatianischen Exerzitien geht es um die rechte Entscheidungsfindung, die Einübung der Demut, den geistlichen Trost und eine intensive Selbsterforschung.
„Die Herrlichkeiten Mariens“ von Alfons von Ligouri
Dienstag, 27.07.2021, 19.00 Uhr
Alfons von Liguori (1696-1787) und Ignatius von Loyola sind Nachbarn im Kalender und im Geiste. Der Gedenktag Alfons’ ist am 1. August und folgt unmittellbar auf den des Ignatius vom 31. Juli. Und Alfons verehrte Ignatius sehr. Beide waren große Mystiker, die ihre Christusbeziehung im Wort der „Gekreuzigten Liebe“ ausdrückten und für die Jesus und Maria zusammengehören. So wie es Thomas vom Kempen, den beide schätzten, sagt: „Das Gebet ‚Jesus und Maria’ ist kurz zu lesen, leicht zu behalten, angenehm zu denken. Es bewirkt Wegbegleitung, Erquickung und Trost.“. Nach 16 Jahren, in denen er "kostbare Perlen" über die Muttergottes suchte und an jedem Samstag darüber predigte, gab Alfons 1750 „Die Herrlichkeiten Mariens“ heraus.
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Die legendäre Frage des Pilatus an Jesus ist immer noch aktuell: „Was ist Wahrheit?“ Sie scheint sogar aktueller denn je. Es wird etwa im politischen Betrieb frank und frei und geradeheraus gelogen und so lügend wird dem anderen unterstellt, dass er lüge (Fake News!). Indes: Ist es nicht ehrlicher, offen zu lügen, als fein ziseliert, mit diplomatischen Kurven und sanften Verschleierungen die Unwahrheit zu sagen? Andererseits: Was wäre wirklich los in unseren Arbeitskollegien, Gemeinden und Beziehungen, wenn jeder die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit ausspräche? Das gäbe unendliche Enttäuschungen. Doch auch hier wieder: Sind Ent-Täuschungen nicht gute Schritte zur besseren Wahrnehmung der Wirklichkeit, weil ich eben eine oder mehrere Täuschungen weniger habe und in diesem Sinne ent-täuscht bin? Die Antwort Jesu, dass er „Weg, Wahrheit und Leben“ sei, zeigt, dass sich Wahrheit im Glauben keinesfalls in einem 1+1=2 erschöpft. Und gibt es nicht auch die Schönheit und Echtheit der großen Werke in Musik, Literatur und Kunst, die mit einem be¬sonderen Wahrheitsanspruch am uns herantreten? Es scheint sinnvoll, auf vielfältige Weise diese Frage zu umkreisen, auch mit Hilfe philosophischer Erwägungen und zwar an fünf Vorträgen, die auch einzeln besucht werden können.
Dienstag, 04.05.2021, 19.00 Uhr
Wahrnehmung und Kommunikation
Donnerstag, 20.05.2021, 19.00 Uhr
Philosophische Theorien
Dienstag, 08.06.2021, 19.00 Uhr
Politische Dimension
Donnerstag, 24.06.2021, 19.00 Uhr
Bibel und Theologie
Dienstag, 13.07.2021, 19.00 Uhr
Klassiker in Literatur, Musik und Kunst
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Lyrik lädt zu Entdeckungen ein, Wort für Wort – vom „Wörterleuchten“ zum „Hirngefunkel“ (Wortschöpfungen von Peter von Mak bzw. Thomas Rosenlöcher). Wir lesen und sprechen gemeinsam über Gedichte. Der Schwerpunkt liegt auf deutschsprachigen Autorinnen und Autoren des 20./21. Jahrhunderts. Wir freuen uns auf jüngere und ältere Teilnehmende, die gerne Lyrik zum Leuchten und Funkeln bringen, Neues entdecken oder Vertrautes neu erlesen möchten. Gemeinsam – am runden Tisch. Eigene Lesevorschläge sind willkommen.
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Es war ein langer widersprüchlicher Weg. Als Scharführerin im Bund Deutscher Mädels schwört Sophie Scholl Adolf Hitler „unverbrüchliche Treue“. Mit dem Zweiten Weltkrieg wächst Sophie Scholls Entschluss, „mein Hirn zum Denken“ zu gebrauchen: gegen die Lügen, gegen den bestialischen Judenmord, für eine großzügige Zusammenarbeit der Völker Europas. So steht es in den Flugblättern der Weißen Rose, für die Sophie Scholl mit ihrem jungen Leben zahlte.
Der Vortrag und die anschließende Podiumsdiskussion blicken zurück auf das Leben der vor 100 Jahren geborenen Sophie Scholl und nach vorne in unsere Gegenwart.
Ablauf:
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Podiumsteilnehmer*innen:
Zur Veranstaltung auf den Seiten der Stadt Ulm.
Bild: Offizieller Flyer zum Gedenken an den 100. Geburstag von Sophie Scholl, hg. v. Stadt Ulm
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Dvorak versteht sich selbst als gläubiger Komponist und nennt seinem Auftraggeber in einem Brief einen möglichen Titel der Messe in D: „Glaube, Hoffnung und Liebe zu Gott dem Allmächtigen und Dank für die große Gabe, die mir gestattete, dieses Werk zum Preis des Allerhöchsten und zur Ehre unserer Kunst glücklich zu beenden.“ Dabei sieht er sich in einer Reihe mit Bach und Beethoven, deren beide große Messen zu den größten der Gattung gehören. Das an Popularität die Messe überragende „Stabat mater“ leuchtet die Aspekte der Messe zusätzlich aus.
Credo-Musik-Projekt: Das Glaubensbekenntnis in großen Messen
Im Herbst 2019 wurde das neue Credo-Musik-Projekt des katholischen Dekanats Ehingen-Ulm gestartet. Start war ein Wechselspiel zwischen Messen aus dem Barock und der Klassik, das nun in beide musikgeschichtliche Richtungen immer weiter ausgreift und so den vielfältigen Kosmos von geistlichen Kompositionen mit Musikbeispielen erschließt. Anfangs einmal pro Quartal wird der Takt nun erhöht und Credo-Vertonungen aus Messen bedeutender Komponisten etwa alle zwei Monate vorgestellt – mit Musikbeispielen, Gebet und geistlicher Auslegung.
Joseph Haydns (1732-1809) Pauken- und Schöpfungsmesse
Sonntag, 07.02.2021, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Kloster Ulm-Wiblingen
Franz Schuberts (1797-1828) Messen in As und Es
Palmsonntag, 28.03.2021, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Kloster Ulm-Wiblingen
Antonin Dvoraks (1841-1904) Messe in D-Dur
Sonntag, 09.05.2021, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Kloster Ulm-Wiblingen
Arvo Pärts (*1935) Berliner Messe
Sonntag, 20.06.2021, 14.30 Uhr, Basilika St. Martin, Kloster Ulm-Wiblingen
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