Es sind die drei sogenannten „göttlichen“ Tugenden, die in der Taufe eingegossen werden, nämlich Glaube, Hoffnung und Liebe (1 Kor 13,13). Warum werden sie aber Göttliche Tugenden genannt? „Darum, weil sie stracks ohne Mittel auf Gott gerichtet sind: durch den Glauben glaube ich an Gott, durch die Hoffnung hoffe ich auf Gott, durch die Liebe liebe ich Gott“ (Friedrich Spee). Die Trilogie, deren Teile auch einzeln besucht werden können, lädt ein engagiert in der Welt und gelassen über Welt hinaus zu leben.
Donnerstag, 03.07.2025, 19.30 Uhr
Glaube, der an Christus Maß nimmt
Mit Vertrauen und Treue leben
Glaube ist nicht nur ein Wort, sondern eine Wortwelt, eine Gesamtwirklichkeit. Das Wort „Glaube“ ist Schlüssel zur Erfassung menschlicher Wirklichkeit vor Gott, mit Gott, in Gott, mit Gott in uns. Von der deutschen Wortwurzel her heißt es: sich etwas lieb und vertraut machen. Die Verwandschaft mit dem Adjektiv ‘lieb’ und die gemeinsame Wurzeln mit dem gotischen ‘lubo’ (= Liebe) und ‘lubains’ (= Hoffnung) verdeutlichen, dass Glaube vor allem Beziehung und Begegnung und viel weniger das Glauben von Satzwahrheiten bedeutet. Zum gleichen Wortfeld gehören außerdem ‘erlauben’, ‘loben’ und ‘geloben’, also ein Moment der Freiheit (erlauben), des Gebets (loben) und der Treue (geloben). Johannes Paul II. sagte es so: „Das Christentum ist nicht einfach eine Lehre; es ist die Begegnung im Glauben mit Gott.“ Und Martin Buber sagte: „Ich habe keine Lehre, sondern ich führe ein Gespräch.“
Donnerstag, 10.07.2025, 19.30 Uhr
Hoffnung auf Gerechtigkeit trotz allem
Zuversichtlich und verrückt leben
Das Durchhaltevermögen der Hoffnung hat etwas von dem Weitermachen trotz allem, einem freudigem Trotzdem, auch wenn das Vieh stirbt, das Haus abbrennt usw. Paradigmatisch ist hier der Vers aus dem Propheten Habakuk 3,17f: „Zwar blüht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. Dennoch will ich jubeln über den Herrn, und mich freuen über Gott meinen Retter.“ Hoffnung ist für Friedrich Spee die Einübung in die Hoffnung, in die Haltung, auch in Not nicht zu verzweifeln, das Einzige, was wir in großer Not haben, nicht aufzugeben, nämlich das Vertrauen auf Gott und die Hoffnung. „Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“ (Röm 5,5).
Donnerstag, 17.07.2025, 19.30 Uhr
Liebe als Antwort auf Liebe
Ohne Furcht ehrfürchtig leben
Ausgangspunkt ist das Büchlein von Dieter Henrich. Als er 2022 95-jährig starb, fügte es sich, dass ein Büchlein über die Liebe, genauerhin über einen Satz über die Liebe bei dem Evangelisten Johannes, sein letztes Buch gewesen sein sollte: „Furcht ist nicht in der Liebe.“ Liebe kann auch durch die weitere Bestimmung der Demut in ihrem Gehalt vertieft werden. Zuallererst ist Gott selbst die Liebe. In ihm leben, bewegen wir uns und sind wir. Es ist der Liebesraum Gottes, der Demutsraum Gottes, der sich in Christus und im Geist, dem Vater der Armen, zu uns herabbeugt. So ist demütige Liebe immer auch ein Raumgeschehen. Papst Johannes Paul II. sprach von der „Zivilisation der Liebe“. Für den heiligen Kirchenlehrer Franz von Sales (1567-1622) hat die Demut unter den vielen Tugenden des christlichen Lebens ebenfalls den ersten Platz neben der Liebe. Für ihn sind diese beiden Tugenden – Liebe und Demut - eng miteinander verbunden, ja fast identisch: „Die Demut,“ so sagt er, „ist nicht nur liebevoll, sie ist auch zart und schmiegsam. Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt.“
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Kirche sein unter dem Vorbehalt der Ewigkeit
Donnerstag, 24.07.2025, 19.30 Uhr
Reich Gottes schon, noch nicht
Unter dem „eschatologischen Vorbehalt“ versteht die Theologie, dass Christus selbst jenes Reich Gottes bringt, das wir selbst nicht schaffen können. Wir sollen das uns Mögliche tun und das Unmögliche Gott überlassen, wie es Karl Rahner einmal sagte. Jener Jesus, der allein das Reich Gottes aufrichten kann, sagt aber zu: „Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte. Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist schon mitten unter euch“ (Lk 17,20f). Luther übersetzte sogar: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch.“ Johannes Tauler wendet den Blick nach innen: „Der Glaube lebt in dem inneren Reich. Man braucht sich danach nicht zu strecken noch in der Ferne zu suchen. Das Reich Gottes ist in euch! Die großen Lehrmeister lesen große Bücher. Aber die Menschen des inneren Lebens lesen das lebendige innere Buch.“
Zur Reihe "Treffpunkt Christsein: Paradoxien des Glaubens":
Das Denken im Glauben hat seine eigene Wahrheitsgestalten, denn der Glaube ist voll von Paradoxien, denen das gängige Wahrheitskriterium der Nichtwidersprüchlichkeit nicht beikommen kann. Glauben und Denken kennt viele Verhältnisbestimmungen: ich glaube, um zu verstehen; der Glaube sucht das Verstehen; ich glaube, weil es absurd ist. Credo quia absurdum. Oder sagen wir es direkter: Credo quia paradoxum.
Weitere Termine der Reihe:
Dienstag, 23.09.2025, 19.30 Uhr
Ärgernis und Torheit des Kreuzes
Sinnbild der Widersprüche und deren Aufhebung
Donnerstag, 16.10.2025, 19.30 Uhr
Leben im doppeltem Maßstab Christi
Untereinander gesinnt sein, wie es Jesus entspricht
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Anlässlich des 50sten Jubliäums des Cursillohauses wird der traditionelle spirituelle Wandertag des Dekanats (seit 2003 jährlich durchgeführt) mit dem Pilgertag zum Jakobusfest verbunden. Nach dem gemeinsamen Pilgersegen stimmen sich die Bibelrucksackpilger auf das Tagesmotto ein und gehen dann einen etwa 12 Kilometer langen Weg rund um Oberdischingen. Bei Rückkunft um 14.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Wer noch verweilen kann, ist zur Pilgermesse um 17.00 Uhr willkommen. Weite Räume gibt es draußen im Freien, aber eine Pilgerschaft weitet auch das Herz innen. Nicht umsonst gibt es für Menschen, die in Gott Kraft finden, nach dem Zeugnis der Psalmen „Pilgerstraßen im Herzen“. Oder sagen wir es mit dem seligen Philipp Jeningen, der ein glaubwürdiger Pilger der Hoffnung war: „Was gibt es Herrlicheres, als dass ein Mensch in Gott seelisch so weit wird, dass er bald mit den Engeln im Himmel, bald mit den anwesenden Freunden Gottes auf Erden wie gegenwärtig verkehrt.“
An- und Abreise sind mit öffentlichem Busverkehr nach Oberdischingen möglich.
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Beten aus der Kraft der Wiederholung einfacher Worte
Dienstag, 29.07.2025, 19.30 Uhr
Ay, dios! Ach. Gott!
Als Ignatius im Sterben lag, bewegte er sich zuerst unruhig hin und her. Gegen Mitternacht wurde er ruhiger und wiederholte nur immer wieder „Ay, Dios!“ (Ach, Gott!). Der Name Gottes war das letzte Wort, das er aussprach, jenes Wort, das er seinem Herzen so tief eingeprägt hatte. Das ähnelt dem, was er zeitlebens empfahl: Man solle so lange bei einem Wort des Vaterunsers verweilen, wie man Bedeutungen und Vergleiche darin fände, ruhig eine ganze Stunde für ein oder zwei Worte. Außerdem könne man das Gebet mit dem Atem verbinden, indem man zwischen den Atemzügen immer nur ein Wort verkoste.
Ignatianische Impulse 2025: Die Provokation ignatianischer Gebete
Ignatius fordert den Beter in seinen Gebeten heraus. Dies wird bisweilen als Zumutung empfunden. Aber hier betet einer, dem im Leben viel zugemutet und der extrem herausgefordert wurde und der deshalb weiß, wovon er spricht und was er da als Gebet vorschlägt. Der Mensch kommt im Leben nicht nur durch Bestätigungen weiter, sondern gerade in der Infragestellung üblicher Denkschemata und Lebensweisen. Glaube wie Gebet sind nicht Wasser auf die Mühlen des Gewohnten, Vertrauten und Gängigen, sondern beten unterbricht den Alltag, reißt aus der Gewohnheit und zeigt den Weg in die Welt. Beten braucht keine außergewöhnliche Formulierung, sondern Hingabe, aber die Formulierungen des Ignatius können uns helfen, gerade dies zu erkennen.
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Zum 350sten Geburtstag des Jesuitenpaters Philipp Jeningen (1642-1704) wurde 1992 eine Fußwallfahrt von dessen Geburtsort in Eichstätt an seinen langjährigen Wirkungsort und seine spätere Sterbestätte Ellwangen begründet. In der dortigen Basilika St. Vitus ist sein Grab, das seit Jahrhunderten Tausende Gläubige in ihren Anliegen aufsuchen. 2022 wurde Pater Philipp seliggesprochen. Aus der Wallfahrt entstand unmittelbar die geistliche Bewegung „action spurensuche“, die auf den Spuren Jeningens die ignatianische Spiritualität pflegt. Seit Beginn hat die Bewegung ein eigenes Repertoire an Liedern aufgebaut. Wolfgang Steffel und weitere Komponisten haben Worte Jeningens und des Ignatius von Loyola vertont, und Jahr für Jahr ein thematisches Wallfahrtslied verfasst. So sind bei nunmehr 33 Wallfahrten insgesamt über 50 mehrstimmige Gesänge entstanden, die regelmäßig in der Bewegung und mit großer Resonanz bei Hörern an vielen Orten gepflegt werden, darunter „Exodus Abenteuer Auszug“, „Gott in allem suchen“, „Gott geht vor“ oder „Christus lebt in mir“. Geistliche Impulse aus den Exerzitien des Ignatius und Anekdoten zur Entstehung der Lieder vertiefen das Erleben.
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Die erste Wirtin der Literaturgeschichte, Siduri, empfängt Gilgamesch im gleichnamigen Epos, als dieser um Enkidu, den ersten erwähnten Biertrinker, trauert. Er hofft auf Ewigkeit für seinen Freund. Siduri wendet ein, dass Ewigkeit nur auf Erden und gerade schon hier in der Schenke zu finden sei. Was, wenn Gegenwart Ewigkeit wäre? Immerhin spricht Jesus von der Ewigkeit als einem gemeinsamen Weintrinken mit uns bei seinem Vater. Die Schenke ist Sinnbild weit über den Ausschank von Wein oder Bier hinaus, wie Heidegger im Zusammenhang von Krug und Guss erläutert: „Ist der Guss zur Weihe, dann stillt er nicht einen Durst. Er stillt die Feier des Festes ins Hohe. Jetzt wird das Geschenk des Gusses weder in einer Schenke geschenkt, noch ist das Geschenk ein Trunk für die Sterblichen.“ Beim Bierkonvent vollzieht sich alles mit Maß und Ziel, und so mündet der Abend in ein Lob der nüchternen Trunkenheit. Bischof Hatto von Basel erließ 794 ein Edikt, dass Kirchenleute auf Reisen einen großen Bogen um „Tarvenen“ machen sollten. Die römische „taberna“ hatte auch in Germanien Fuß gefasst, war an allen Fernstraßen in Abständen zu finden, wie heute die Autobahnraststätte, und hatte wohl keinen guten Ruf.
Bereits ab 18.00 Uhr Möglichkeit zum Abendessen.
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Das Kloster Roggenburg mit seinem Bildungshaus bietet das schöne Ambiente für diese Besinnungstage. Der Tagesrhythmus geben drei Andachten vor, vormittags widmen wir uns der Bibelarbeit, nachmittags werden Workshops angeboten.
Christliches Bewusstsein bewegt sich seit jeher in den Bereichen „Politisches Engagement in der Gesellschaft“ als Konkretion der Nächstenliebe und „Pflege der persönlichen inneren Frömmigkeit“ in Beziehung zum göttlichen Urgrund der Welt. Die Besinnungstage in Roggenburg haben beide Bereiche im Blick. Die BibeIarbeiten an den Vormittagen suchen Impulse für ein aktuelles politisches Handeln in einem verantwortbaren christlichen Sinne.
Die drei Gebetszeiten bieten einen täglichen Rahmen, in dem eigenes Reflektieren und geistliche Impulse unterschiedlicher Art sich begegnen und entfalten können. Workshops an den Nachmittagen ergänzen das Angebot.
Workshopangebot:
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Ausgang ist ein Lied auf einen Text von Willi Fährmann (+ 25.5.2017): „Seht, seht, seht: Gottes Zeichen! Seht! In der Farbe der Blumen, in der Feinheit der Krumen, in dem Glanze der Sterne, in der Bläue der Ferne, in dem Elend der Armen, in dem Bild, habt Erbarmen.“ Alle Sinne spricht Fährmann an: Sehen, hören, riechen, schmecken, spüren. Spüren können wir etwa den „Weichpelz des Katers, das Eis auf der Zunge, das Tiefatmen der Lunge.“ So beten die Pilger mit Jerónimo Nadal SJ: „Gott, wir bitten dich um ein inneres Verspüren des Geistes. Gib, dass das Sehen und Hören des Geistes uns das Verspüren des Glaubens schenke, das Riechen der Hoffnung und das Verkosten der Liebe, damit wir deinen Willen erfüllen können in Jesus Christus, dem Lob und Ehre sei in Ewigkeit.“
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Voll Gewicht an Leichtigkeit
Sonntag, 21.09.2025, 14.30 Uhr
Meistermessen der Klassik
Ob Haydn, Mozart oder Hummel: Leichtigkeit und Luftigkeit kennzeichnen ihre Musik und genauerhin auch ihre Messvertonungen. Und doch hat alles sein Gewicht und seine Gewichtigkeit: Schwere, Ernst, Größe, Geheimnis. Dies ist bei Beethoven unter Rücknahme der Luftigkeit noch ausgeprägter. Ausgangspunkt ist aber „Papa Haydn“. Er ist ein barocker Klassiker und ein klassischer Barocker. Kontrast und Dynamik auf engstem Raum. Innerlichkeit, Dynamik, Energie, Spannung, Bewegung, Motorik, kurz als wechselnde Intensität. Es gelingt dem Meister barocke mit klassischen Elementen zu unlösbarer Einheit zu verknüpfen. Stendhal schreibt in seinen Briefen über Haydn, dass in seinem Werk Freiheit und Freude walteten. Es gebe bei Haydn im Grunde keine Trübsal, keine Trauer, keinen Schmerz. „Er ist nur zwei-, dreimal in seinem Werk traurig.“ Hadyn habe, dahingehend kritisch befragt, geantwortet, er könne sich Gott nur als ein unendlich erhabenes und unendlich gütiges Wesen vorstellen: „Da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat, wird er mir schon verzeihen, wenn ich ihm fröhlich diene.“
Zur Reihe "Credo-Musik-Projekt":
Im Herbst 2019 wurde das Credo-Musik-Projekt gestartet. Etwa einmal im Quartal werden Credo-Vertonungen aus Messen bedeutender Komponisten entlang eingespielter Hörbeispiele vorgestellt. 2025 wird das 25. Credo-Musik-Projekt begangen und pro Termin ausgewählte Meistermessen aus je einer Epoche erschlossen: Renaissance, Barock, Klassik, Romantik und Moderne. Im Jubiläumsjahr ertönt als besonderes Klangerlebnis zu Beginn und zum Ende die Mandoline mit epochencharakteristischer Literatur.
Nach dem Credo-Musik-Projekt ist jeweils Einkehrmöglichkeit im Wiblinger Albvereinshäusle.
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Dienstag, 23.09.2025, 19.30 Uhr
Ärgernis und Torheit des Kreuzes
Sinnbild der Widersprüche und deren Aufhebung
„Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen“ (1 Kor 18,22-25). Tertiullian sagt ähnlich: „Gottes Sohn ist gekreuzigt worden: ich schäme mich dessen nicht, gerade weil es etwas Beschämendes ist. Gottes Sohn ist gestorben: es ist ganz glaubhaft, weil es ungereimt ist; er ist begraben und wieder auferstanden: das ist ganz sicher, weil es unmöglich ist.“
Zur Reihe "Treffpunkt Christsein: Paradoxien des Glaubens":
Das Denken im Glauben hat seine eigene Wahrheitsgestalten, denn der Glaube ist voll von Paradoxien, denen das gängige Wahrheitskriterium der Nichtwidersprüchlichkeit nicht beikommen kann. Glauben und Denken kennt viele Verhältnisbestimmungen: ich glaube, um zu verstehen; der Glaube sucht das Verstehen; ich glaube, weil es absurd ist. Credo quia absurdum. Oder sagen wir es direkter: Credo quia paradoxum.
Weiterer Termin der Reihe:
Donnerstag, 16.10.2025, 19.30 Uhr
Leben im doppeltem Maßstab Christi
Untereinander gesinnt sein, wie es Jesus entspricht
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Flyer
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Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
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