Im Wald wohnen viele Tiere: Vögel und Eichhörnchen leben auf den Bäumen. Im tiefen Wald gibt es Rehe, Hirsche und Füchse. Auch ganz kleine Tiere wohnen im Wald: Käfer und Ameisen. Wenn es geregnet hat, kann man auch Waldschnecken und Regenwürmer entdecken.
An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxisbeispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind. Weil man sich alles viel besser merken kann, wenn man selbst beteiligt ist, probieren wir viele Dinge gleich gemeinsam aus.
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Der Elternkurs „Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät“ ist ein standardisierter Kurs.
Impulsvorträge und die Arbeit in Kleingruppen, Erinnerungsübungen, Anspiele durch die Kursleitung, Rollenspiele und Bewegungsübungen ermöglichen den Teilnehmenden ein lebendiges, erfahrungs- und themenbezogenes Lernen.
Der Kurs wurde vom Kess-erziehenInstitut für Personale Pädagogik, AKF e. V., Bonn, entwickelt.
Die Fortbildung zur Kursleitung umfasst drei Blöcke à drei Tage.
Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse, sowie das Kurskonzept über Impulse und erfahrungsorientierte Elemente.
Die Teilnahme berechtigt zur Durchführung des Kess-erziehen-Elternkurses „Abenteuer Pubertät.
Voraussetzung für die Teilnahme:
Im Vorfeld der Ausbildung findet ein Vorgespräch mit der Kess-Diözesanverantwortlichen Ute Rieck statt.
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Die Zeit einzuteilen war schon immer ein Bedürfnis der Menschen. Jubeljahre gliedern die Zeitläufte, Wallfahrtsfeste geben ihnen Struktur. Was steckt hinter der Tradition von Heiligen Jahren wie 2025, das unter dem Leitwort "Pilger der Hoffnung" steht? Und was ist eigentlich Zeit? Zu den Jubiläen von Jakobushaus und Bildungswerk denken wir über das Phänomen der Zeit nach und wie sie unsere Kalender prägt.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums 50 Jahre Bildungskwerk keb Ulm-Alb-Donau
Bild: Die astronomische Uhr am Ulmer Rathaus
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Im Autograph des Mandolinenkonzerts Hummels steht „Bortolazzi“. Bartolomeo Bortolazzi stammte aus einem kleinen Dorf am Gardasee und war Mandolinenvirtuose, der 1799 nach London zog. Dort traf er auf Johann Nepomuk Hummel. Hummel war begeistert von seinen Fähigkeiten und widmete ihm ein Solokonzert. Eine Quelle berichtet, dass man entzückt war „von der Leichtigkeit, Eleganz und Melodie seiner Kompositionen, die er kreativ überquellend improvisierte.“ Eine Leichtigkeit zeigte Hummel auch in einer Freigebigkeit, in einem „leichten Hingeben“. Der Weimarer Schauspieler Eduard Genast beschreibt Hummel: „Hummel war nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch verehrungswürdig, denn viele unglückliche Familien wurden durch seine großmütige Hülfe dem Elend entrissen. Dabei durfte nie sein Name genannt werden. Erst nach seinem Tode fand seine Gattin in einem geheimen Fache seines Schreibtisches die Dankbriefe Beethovens, welchen Hummel bis zu dessen Tode unterstützt hatte.“ Impulse aus der Vita Hummels und zu einer Philosophie der Leichtigkeit im Spiegel der Symbolik des prächtigen Bibliotheksaals vertiefen das Erleben.
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Viele Bräuche und Rituale haben in der Advents- und Weihnachtszeit ihren festen Platz.
Da geht es um Adventskalender, Adventskranz, Weihnachtsbaum, Kerzen, Lichter und natürlich die Weihnachtskrippe mit der biblischen Geschichte und der Geburt Jesu als Grundlage für das Weihnachtsfest.
An diesem Abend werden viele konkrete Praxisvorschläge (Lieder, Fingerspiele, Geschichten, Kreativideen …) vorgestellt, die zum Teil auch schon mit ganz kleinen Kindern in der Familie durchführbar sind. Passend zum Thema werden Kinder- und Bilderbücher vorgestellt.
Sie bekommen von allen Inhalten ein Skript.
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Von Anfang an wollen Kinder die Welt entdecken und verstehen. Dazu benutzen sie das, was ihnen zur Verfügung steht: ihre Sinne. Mit Ohren, Augen, Mund, Armen und Händen, Beinen und Füßen, mit ihrem gesamten Körper gehen sie auf eine große Entdeckungsreise. Zunehmend kommt ein kognitives Verständnis hinzu: Greifen führt zum Begreifen und Fassen zum Erfassen.
Mit welchen konkreten Angeboten können Kleinstkinder in Eltern-Kind-Gruppen in diesen ersten Entwicklungsprozessen unterstützt werden?
In dieser praxisnahen Fortbildung lernen die Teilnehmer*innen ganz unterschiedliche Anregungen kennen. Konkret werden Verse, Reime, Fingerspiele, Lieder, Kniereiter und erste kurze Schachtelgeschichten vorgestellt, die einfach in Eltern-Kind-Gruppen zu integrieren sind. Diese Anregungen beziehen sich explizit auf ganz kleine Kinder im Altern von 0 bis ca. 15 Monaten. Austausch und Diskussion lassen unterschiedliche Perspektiven zu Wort kommen.
Von den Inhalten gibt es ein ausführliches Skript.
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Schon ganz kleine Kinder machen religiöse Erfahrungen von Anfang an über ihre Sinne. Sie sehen, hören, fühlen, riechen und erleben Religion in Fingerspielen, Liedern, kleinen Versen und Geschichten, Kniereitern und in Ritualen. Und sie erleben alles mit anderen in der Gruppe zusammen.
An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxisbeispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind. Weil man sich alles viel besser merken kann, wenn man selbst beteiligt ist, probieren wir viele Dinge gleich gemeinsam aus.
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„Hannes darf das aber auch! Du bist so ein doofer Papa!“ „Die Mama von Lisa ist viel lieber!
Es gibt wohl kaum Eltern von kleinen Kindern, die solche Situationen nicht kennen: Wütende und trotzende Kinder, die auf viele unterschiedliche Arten versuchen, etwas durchzusetzen und zu erreichen. Nicht selten führt das bei den Eltern zu Verunsicherungen, der Erziehungsstil wird hinterfragt: Sind wir vielleicht zu streng oder doch zu nachgiebig? Achten wir genügend auf kindliche Bedürfnisse. Setzen wir zu wenig Grenzen oder fehlen dem Kind Freiräume?
An diesem Abend werden wir darüber nachdenken, welche Art von Erziehung Kindern guttut, um sich bestmöglich entwickeln zu können.
Von den Inhalten erhalten Sie ein Skript.
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
Programmheft
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