Ein Stoßgebet zum heiligen Antonius soll helfen, Verlorenes wiederzufinden. Am Gedenktag des „Schlampertoni“ geht diese Führung durch Ulms Altstadt der Frage nach, wo der Glaube aufhört und der Aberglaube beginnt. Auch bei anderen Heiligen wird Station gemacht, die für bestimmte Nöte und Anliegen der Menschen zuständig sind: als Patrone für gutes Wetter, gegen Krankheit und anderes.
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Mit Gedankenanstößen im Gespräch und im Schweigen sind wir gemeinsam unterwegs rund um die Donauseen nach Erbach zur St. Martinus Kirche und auf dem Martinusweg zurück.
ca.4h ca. 15km Wegstrecke
Weitere Informationen und Anmeldung bis 05.06.2025 unter www.dekanat-eu.drs.de
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Franz von Assisi ist der wohl beliebteste Heilige. Knapp 800 Jahre nach seinem Tod und 85 Jahre nach dem des Komponisten Charles Tournemire erlebt Ulm die Welturaufführung einer Oper über Franziskus. In fünf Bildern werden sein abenteuerliches Leben und sein glaubwürdiges Wirken vorgestellt. Musikalische und thematische Impulse dazu sind in diesem Gottesdienst zu hören. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Machern der Inszenierung.
In der Reihe »Vis-à-Vis« pflegt das Theater Ulm die Zusammenarbeit mit den Kirchen. Beide verbinden Fragen des Daseins und des Zusammenlebens – und nicht zuletzt die Musik.
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Versteckte Idylle in Ulm
Dienstag, 17. Juni 2025, 10 Uhr
Auf dem Kreuz
Führung durch das Altstadtviertel
Referent: Dr. Oliver Schütz
Treffpunkt: Bischof-Sproll-Haus
Im früheren Handwerkerviertel lässt sich noch das alte Ulm erleben. Das hübsche Quartier hat der Krieg weniger getroffen als andere Teile der Stadt. In den letzten Jahren wurde kräftig renoviert. Auf teilweise versteckten Wegen geht es zu den Sehenswürdigkeiten und ihren interessanten Geschichten.
Das ist Matinee & Tee: Anregungen bekommen. Etwas in aller Ruhe bedenken. Weltoffen und persönlich. Sich für zwei Stunden aus dem Trubel ausklinken bei Kaffee oder Tee und Brezeln. Eingeladen sind alle, die sich am Vormittag Zeit für sich und Themen aus Religion, Gesellschaft und Kultur nehmen. Wir laden Sie herzlich ein: Andrea Luiking (Haus der Begegnung), Dr. Oliver Schütz (keb), Viktoria Fahrenkamp (Evangelisches Bildungswerk).
einmal im Monat am Dienstagvormittag, 10.00 bis 11.30 Uhr
Weiterer Termin:
Dienstag, 15. Juli 2025, 10 Uhr
Literarisches Quartett
Der Roman „Winterbienen“ von Norbert Scheuer
Quartett: Michael Luiking, Andrea Luiking, Ulrich Mehling, Bärbel Baumgart-Siehler
Ort: Haus der Begegnung
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Jeden Abend sinken wir in den Schlaf - im Vertrauen darauf, dass es am nächsten Morgen wieder hell wird und wir aufwachen. Und unendlich vieles, das wir im Lauf des Tages anpacken, besprechen oder entscheiden, ist nur möglich, weil wir bereit sind, zu vertrauen.
Doch dieses Vertrauen wird auch oft enttäuscht oder zumindest erschüttert – und wir müssen lernen, damit umzugehen.
Denn ein Leben ohne Vertrauen ist unmöglich!
Wie der „Blutkreislauf des Vertrauens“ uns erst das Leben ermöglicht und was geschieht, wenn er gestört oder beschädigt wird, darum soll es in dem Vortrag mit Dr. Beate Weingardt gehen….
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Nach drei erfolgreichen „Perfekten Mixturen“ in der Basilika Wiblingen und einer ersten „Mixtur on Tour“ in der Ulmer Wengenkirche, findet eine weitere „Mixtur on Tour“ in Dornstadt statt.
Zur Aufführung kommen – wie gewohnt - Musikstücke zum Thema Liebe unterschiedlicher Musikrichtungen – zum einen im Wechsel zwischen Chor- und Hauptorgel, zum anderen zeigen beide Orgeln ihren jeweils eigenen Klang. Auch bei den Impulsen gibt es neue Texte, die vom Thema Liebe handeln.
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Wer ist die Maria hinter all den Legenden und Idealen, den Wundererwartungen und Frömmigkeitsformen? Welche Wirkung hat ihre Stilisierung zum jungfräulichen und demütigen Vorbild für Frauen? Mirja Kutzer präsentiert ein kritisches und zeitgemäßes Verständnis der Mutter Jesu. Sie eröffnet so eine befreite und befreiende Sicht auf Maria, die auch die Rolle der Frau in der Kirche in neuem Licht erscheinen lässt.
Bild: Prof. Dr. Mirja Kutzer, Foto: Paavo Blafield, auf www.uni-kassel.de
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Die Kinder werden flügge oder sind schon aus dem Haus, alteingespielte Routinen verändern sich und als Paar weiß man manchmal nicht, ob man sich über nun wiedergewonnene Freiheiten freuen oder ängstigen soll.
So oder so bietet dieser Lebensabschnitt für viele Paare die Möglichkeit, auf eine Reihe gemeinsamer Erfahrungen und Lebensleistungen zurückzublicken, sich aber gleichzeitig den Herausforderungen zu stellen, die solch ein Wendepunkt im Leben darstellt. Diesen Weg sollte man lustvoll einschlagen, bietet er doch auch die Chance, sich mit der eigenen Identität zu beschäftigen, um sich so über neue oder alte Ziele im Klaren zu werden.
Wir wollen uns in diesem Workshop kreativ mit unserer Biografie als Paar beschäftigen und herausfinden, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann.
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Beten um Durchhaltevermögen und Entschlossenheit
Dienstag, 24.06.2025, 19.30 Uhr
Kämpfen, ohne meiner Wunden zu achten
Ignatius war selbst schwer verwundet worden und die Wunden waren für ihn Luken der Hoffnung und Schlüssel zu einem neuen Leben. Und doch betet er auch darum, die Wunden nicht zu achten. Ein Widerspruch? Wunden und Wunder sind wörtlich sich nah. Und doch: Es gibt im Blick auf die eigenen Wunden bisweilen ein Selbstmitleid, eine ständige Betroffenheit, was mir angetan wurde und wird, so dass das Leben nicht mehr fließt.
Ignatianische Impulse 2025: Die Provokation ignatianischer Gebete
Ignatius fordert den Beter in seinen Gebeten heraus. Dies wird bisweilen als Zumutung empfunden. Aber hier betet einer, dem im Leben viel zugemutet und der extrem herausgefordert wurde und der deshalb weiß, wovon er spricht und was er da als Gebet vorschlägt. Der Mensch kommt im Leben nicht nur durch Bestätigungen weiter, sondern gerade in der Infragestellung üblicher Denkschemata und Lebensweisen. Glaube wie Gebet sind nicht Wasser auf die Mühlen des Gewohnten, Vertrauten und Gängigen, sondern beten unterbricht den Alltag, reißt aus der Gewohnheit und zeigt den Weg in die Welt. Beten braucht keine außergewöhnliche Formulierung, sondern Hingabe, aber die Formulierungen des Ignatius können uns helfen, gerade dies zu erkennen.
Weiterer Termin der Reihe:
Dienstag, 29.07.2025, 19.30 Uhr
Ay, dios! Ach. Gott!
Beten aus der Kraft der Wiederholung einfacher Worte
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Jährliche Mitgliederversammlung der keb Ulm-Alb-Donau e.V.
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Flyer
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Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
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Programmheft
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