Bilder von Adelbert Schloz-Dürr in der Kleinen Wengenkirche
„Siehe, es ist ein Raum bei mir, spricht der Herr“
aus Anlass des Jubiläums 625 Jahre St. Michael zu den Wengen
Führungen
Gottesdienste (9 Uhr) und anschließende Führung mit Pfr. i.R. Adelbert Schloz-Dürr:
Sonntag, 29. September (Michaelispatrozinium, Familiengottesdienst)
Sonntag, 27. Oktober
Sonntag, 24. November
Sowie samstags 26. Oktober und 23. November, jeweils 9 Uhr.
Weitere Führungen nach den anderen Sonntags-Gottesdiensten.
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Die Orgel, ein riesiges, komplexes und oft unnahbares Gebilde: Nur selten haben Nicht-Organisten die Möglichkeit, sich dieses wunderbare Instrument, das meist unerreichbar auf den Emporen thront, auch wirklich aus der Nähe ansehen oder gar einen Blick ins Innere werfen zu können.Dem soll Abhilfe geschafft werden:
Wir laden Sie herzlich ein, zunächst anhand einer kleinen selbst zusammenbaubaren Orgel kennenzulernen, wie dieses Instrument überhaupt funktioniert, wie der Weg von der Taste bis zur Orgelpfeife aussieht, ehe diese zum Klingen gebracht wird.
Im Anschluss schauen wir uns die große Hauptorgel der Basilika Ulm-Wiblingen an und dürfen auch hier einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Instrumentes werfen.
Zum Abschluss gibt es ein paar musikalische Kostproben mit den verschiedensten Klangfarben zu hören.
Mitmachen darf jeder, der interessiert ist, musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Die Orgel, ein riesiges, komplexes und oft unnahbares Gebilde: Nur selten haben Nicht-Organisten die Möglichkeit, sich dieses wunderbare Instrument, das meist unerreichbar auf den Emporen thront, auch wirklich aus der Nähe ansehen oder gar einen Blick ins Innere werfen zu können.Dem soll Abhilfe geschafft werden:
Wir laden Sie herzlich ein, zunächst anhand einer kleinen selbst zusammenbaubaren Orgel kennenzulernen, wie dieses Instrument überhaupt funktioniert, wie der Weg von der Taste bis zur Orgelpfeife aussieht, ehe diese zum Klingen gebracht wird.
Im Anschluss schauen wir uns die große Hauptorgel der Basilika Ulm-Wiblingen an und dürfen auch hier einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Instrumentes werfen.
Zum Abschluss gibt es ein paar musikalische Kostproben mit den verschiedensten Klangfarben zu hören.
Mitmachen darf jeder, der interessiert ist, musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Das Museum Ulm zeigt einen Teil seiner Kunstsammlung während des Umbaus in der benachbarten kunsthalle weishaupt. Durch die Gastausstellung "Museum neu buchstabiert. Teil 1: A-L" führt der Theologe und Historiker Dr. Oliver Schütz. Dabei konzentriert er sich auf Objekte, die vom Verhältnis von Gott und Welt erzählen. Von A wie Alamannen mit den Anfängen des Christentums in unserer Region über I wie Igitt-Igitt mit einem Heiligenmartyrium bis L wie Leuchterweibchen namens Maria Magdalena buchstabiert der Rundgang Kunstwerke mit Religionsbezug.
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Geistliches wie symphonisches Schaffen Bruckners durchzieht ein „Drehen“, ein Dauerwalten, das immer wieder unterbrochen wird. Das ist Analogie für seine Religiosität: Er ist unablässiger Beter und er ist mystischer Visionär. Die Auseinandersetzung mit dem Tod und das jährlich tiefe Erleben des Karfreitags prägten sein Leben und durchtönen sein Werk. Die spirituell-musikalische Reflexion am Abend knüpft ein emotionsgeladenes Netz von gattungsübergreifenden Motivbezügen im Schaffen Bruckners, in dem die Zuhörer sich wahlweise sanft verfangen oder in das hinein sie sich vertrauensvoll fallen lassen können. Früh schon setzte eine Deutung seiner Symphonien mithilfe seiner großen Kirchenwerke ein. Die reiferen kirchenmusikalischen Werke gelangen nahtlos in den Symphonien zur Vollendung, die den Menschen von innen her auferbauen: Größe, Würde, Hoheit, erhabener Ernst, Sammlung, Andacht, Erhebung, aufrichtige religiöse Empfindung und Weihe. So stellt Max Auer fest: „Bruckners Messen sind die Vorhallen zu dem unendlich sich weitenden Freilichtdome seiner Symphonien.“
Am Todestag des Komponisten (+ 11.10.1896) zu seinem 200. Geburtstag (* 4.9.1824)
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Beim Konzert mit Impulsen zur Wachheit aus dem Werk des jüdischen Gelehrten Friedrich Weinreb (1910-1988) wird ausschließlich Musik von Johann Sebastian Bach gegeben, von dem Beethoven sagte: „Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen.“ Den Rahmen bilden Bachsche Stücke aus der Sololiteratur für Cello und Violine und die schwungvolle Flöten-Badinerie. Im Zentrum stehen das bekannte „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ aus dem Kantatenwerk und die Arie „Ich will bei meinem Jesu wachen“ aus der Matthäuspassion, jeweils in Bearbeitung von Wolfgang Steffel. Weinreb schreibt: „Aber wir sind doch ewig! Wacht auf zu dieser Realität. Der Liebende, Gott, hat keine Freude, einen faulen, halb schlafenden Menschen sich gegenüber zu haben.“ Weil Bachs Name bereits Musik ist, wird auch die Tonfolge B A C H umspielt. Und fehlen darf niemals das sanft fließende „Jesus bleibet meine Freude“ aus der Kanatate „Herz und Mund und Tat und Leben“.
Nach dem Konzert ist Einkehrmöglichkeit im Wiblinger Albvereinshäusle.
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Ein Liederabend über Liebe und Partnerschaft - zum Zuhören, Mitsingen und Nachdenken.
Kommen Sie mit uns auf eine musikalische Reise durch die verschiedenen Facetten einer Beziehung. Wir erzählen von Verliebtsein und Verlassenwerden, von Zweisamkeit und Einsamkeit, von Liebe, Enttäuschung, Hoffnung und Mut.
Herzliche Einladung an Paare, Singles und alle, die an diesem Thema interessiert sind. Schaffen Sie mit uns durch Musik und gemeinsames Singen Raum für Emotion, Reflexion und Verbundenheit, denn „Einsam sind wir Töne, gemeinsam sind wir ein Lied." (Ya Beppo)
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Einrichtungen des Dekanats Ehingen-Ulm bieten in und um das Bischof-Sproll-Haus und St. Georg in Ulm ein abwechslungsreiches Programm:
Ablauf
Das ausführliche Programm finden Sie rechtzeitig vor dem Dekanatstag hier auf unseren Seiten
und auf www.dekanat-eu.drs.de
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Das Buch versammelt humorvolle Texte aus 15 Jahren, die in der „Jüdischen Allgemeinen“ erschienen sind. Die Autorin Ayala Goldmann schreibt unter anderem aus der Erfahrung einer gemischt-religiösen Beziehung: der beste Ehemann von allen, der keine Mazze mag, oder der Sohn, der kurz nach seiner Barmizwa in der „Matthäuspassion“ das Kreuz trägt. Und obwohl ihr die humoristische Verarbeitung nach dem 7. Oktober 2023 zunächst unmöglich schien, gibt es auch einige Glossen aus den Monaten danach.
Ayala Goldmann, geboren 1969, ist in Ulm aufgewachsen. An der Freien Universität Berlin und an der Hebräischen Universität Jerusalem studierte sie Judaistik, jüdische Geschichte und hebräische Literatur. Sie ist Redakteurin für Feuilleton und Wissen bei der Jüdischen Allgemeinen. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin-Friedenau.
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Seit dem „Jahr der Mandoline 2023“ hat das Dekanat Ehingen-Ulm bei geistlichen Konzerten das aus der Lautenfamilie kommende Instrument mit Originalliteratur von Vivaldi, Beethoven und Hummel vorgestellt. Zum Patrick’s Day und in Passionskonzerten war sie ebenfalls regelmäßig zu hören. Nun wird bei einem Benefizkonzert zugunsten der Telefonseelsorge und der Caritas Ulm-Alb-Donau die Mandoline, ihre Geschichte und Klangmöglichkeiten wieder live vorgestellt: irisch, jazzig, volkstümlich, klassisch, mit ganz viel Bluegrass, aber auch Barockes von Bach und Biber. Ein schwungvoller Parforceritt durch die Epochen und Stile. Gerade die „Mailänder Mandoline“ hatte noch ganz die Gestalt der Laute und beide wurden mit einem Federkiel angeschlagen, wie heute die Mandoline mit dem Plektrum. Deshalb dürfen schwungvolle Tänze der Renaissance nicht fehlen, als die Laute das Instrument schlechthin war.
Bereits ab 17.00 Uhr besteht Möglichkeit zum Abendessen.
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
Programmheft
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