Vor 800 Jahren empfing Franziskus auf dem Berg La Verna die Kreuzeswunden Christi. Wie ist diese Stigmatisation zu erklären? Dazu muss Leben und Glauben des Heiligen in den Blick genommen werden. Interessant ist auch die Wirkungsgeschichte, denn in der Kirchengeschichte traten immer wieder Stigmatisierte auf.
Auftakt zum Franziskusjubiläum im Gedenken an seinen Tod am 3. Oktober 1226.
Bild: Franziskus empfängt die Stigmata auf dem Berg La Verna
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Die Orgel, ein riesiges, komplexes und oft unnahbares Gebilde: Nur selten haben Nicht-Organisten die Möglichkeit, sich dieses wunderbare Instrument, das meist unerreichbar auf den Emporen thront, auch wirklich aus der Nähe ansehen oder gar einen Blick ins Innere werfen zu können.Dem soll Abhilfe geschafft werden:
Wir laden Sie herzlich ein, zunächst anhand einer kleinen selbst zusammenbaubaren Orgel kennenzulernen, wie dieses Instrument überhaupt funktioniert, wie der Weg von der Taste bis zur Orgelpfeife aussieht, ehe diese zum Klingen gebracht wird.
Im Anschluss schauen wir uns die große Hauptorgel der Basilika Ulm-Wiblingen an und dürfen auch hier einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Instrumentes werfen.
Zum Abschluss gibt es ein paar musikalische Kostproben mit den verschiedensten Klangfarben zu hören.
Mitmachen darf jeder, der interessiert ist, musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Die Orgel, ein riesiges, komplexes und oft unnahbares Gebilde: Nur selten haben Nicht-Organisten die Möglichkeit, sich dieses wunderbare Instrument, das meist unerreichbar auf den Emporen thront, auch wirklich aus der Nähe ansehen oder gar einen Blick ins Innere werfen zu können.Dem soll Abhilfe geschafft werden:
Wir laden Sie herzlich ein, zunächst anhand einer kleinen selbst zusammenbaubaren Orgel kennenzulernen, wie dieses Instrument überhaupt funktioniert, wie der Weg von der Taste bis zur Orgelpfeife aussieht, ehe diese zum Klingen gebracht wird.
Im Anschluss schauen wir uns die große Hauptorgel der Basilika Ulm-Wiblingen an und dürfen auch hier einen Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Instrumentes werfen.
Zum Abschluss gibt es ein paar musikalische Kostproben mit den verschiedensten Klangfarben zu hören.
Mitmachen darf jeder, der interessiert ist, musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Der Bundespräsident spricht qua Amt „im Namen der Deutschen“, auch und gerade, wenn es um die NS-Vergangenheit geht. Für Theodor Heuss und seine Nachfolger zu Zeiten der Bonner Republik war das immer auch ein Sprechen über die eigene Zeitgenossenschaft.
Norbert Frei zeigt in seinem Buch, wie dabei die persönliche Vergangenheit beschwiegen und zugleich der Ton für das Reden über Nationalsozialismus und Holocaust in einer Gesellschaft gesetzt wurde, die erst lernen musste, sich ihrer Geschichte selbstkritisch zu stellen.
Moderierte Lesung
Norbert Frei ist Seniorprofessor für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er spricht über sein Buch und stellt sich anschließend den Fragen des Moderators Dr. Oliver Schütz, Theologe, Historiker und Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau, sowie den Fragen des Publikums.
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Das Museum Ulm zeigt einen Teil seiner Kunstsammlung während des Umbaus in der benachbarten kunsthalle weishaupt. Durch die Gastausstellung "Museum neu buchstabiert. Teil 1: A-L" führt der Theologe und Historiker Dr. Oliver Schütz. Dabei konzentriert er sich auf Objekte, die vom Verhältnis von Gott und Welt erzählen. Von A wie Alamannen mit den Anfängen des Christentums in unserer Region über I wie Igitt-Igitt mit einem Heiligenmartyrium bis L wie Leuchterweibchen namens Maria Magdalena buchstabiert der Rundgang Kunstwerke mit Religionsbezug.
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Ob Eltern, Geschwister oder Großeltern - bei dieser Führung haben alle Spaß und Freude und werden aktiv in die Erkundung unserer Stadtgeschichte einbezogen. Mit vereinten Kräften werden Fragen beantwortet, knifflige Aufgaben gelöst, versteckte Botschaften entdeckt und der Sagenschatz unserer Stadt ausgegraben, vom Ulmer Spatz, der Metzgerturm-Sage, dem GaugaMa bis hin zum Sand-Jockel. Beim gemeinsamen Spielen, Rätseln und Erforschen wird die Vergangenheit zum Erlebnis - ein informativer, lebendiger und vergnüglicher Rundgang durch die schönsten Gassen unserer historischen Altstadt!
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Die Simultankirche St. Martin und die Konfessionen in Biberach
Biberach ist eine von nur vier Städten in Deutschland, in der nach Reformation und Westfälischen Frieden beide Konfessionen gleichberechtigt nebeneinander existierten. Ein Zeugnis dieses ökumenischen Miteinanders ist die bis heute von beiden Konfessionen genutzte Simultankirche St. Martin. Wir begeben uns auf die Spuren des religiösen Lebens in Biberach vor und nach der Reformation.
Bei einer Führung über den katholischen und den evangelischen Friedhof besichtigen wir die zugehörigen Kapellen und machen Station am Grab von Matthias Erzberger.
Wer mag nutzt die Mittagspause und den späten Nachmittag zu einem Bummel durch Biberach.
Gemeinsame Anfahrt mit dem Zug ab Ulm, Treffpunkt am Hauptbahnhof Ulm um 9.30 Uhr.
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Entdeckungen in Argentinien
Ein Besuch am Ende der Welt
Referent: Dr. Oliver Schütz
Ort: Bischof-Sproll-Haus Ulm
Unterwegs in Patagonien trifft Oliver Schütz auf interessante Heilige und seltsame Vögel. Er folgt den Entdeckern des „Silberlandes“ und bekommt es mit einer lebendigen Kettensäge zu tun. Eine Bilder(buch)reise.
Das ist Mateinee & Tee: Anregungen bekommen. Etwas in aller Ruhe bedenken. Weltoffen und persönlich. Sich für zwei Stunden aus dem Trubel ausklinken bei Kaffee oder Tee und Brezeln. Eingeladen sind alle, die sich am Vormittag Zeit für sich und Themen aus Religion, Gesellschaft und Kultur nehmen. Wir laden Sie herzlich ein: Andrea Luiking (Haus der Begegnung), Dr. Oliver Schütz (keb), Viktoria Fahrenkamp (Evangelisches Bildungswerk).
Die nächsten Matineen:
Dienstag, 12. November 2024, 10 Uhr
Vom Leben und Sterben
Gespräch über den assistierten Suizid
Referentin: Viktoria Fahrenkamp
Ort: Haus der Begegnung Ulm
Dienstag, 10. Dezember 2024, 10 Uhr
Der Weihnachtsbaum
Mythos und Wirklichkeit
Referent: Dr. Oliver Schütz
Ort: Bischof-Sproll-Haus Ulm
2025 - Januar bis März
Dienstag, 14. Januar 2025, 10 Uhr
Große Träumer
Traumgeschichten der Bibel
Referentin: Andrea Luiking
Ort: Haus der Begegnung Ulm
Dienstag, 11. Februar 2025, 10 Uhr
Geheimnisvolles Lichtmess
Das jüdische Jesuskind
Referent: Dr. Oliver Schütz
Ort: Bischof-Sproll-Haus Ulm
Dienstag, 18. März 2025, 10 Uhr
Ikonen auf Munitionskisten
Ausstellungsführung
Referentin: Andrea Luiking
Anmeldung: Haus der Begegnung
Beginn: Bischof-Sproll-Haus mit Brezelfrühstück und Einführung, dann gemeinsamer Besuch der Ausstellung in der Pauluskirche
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Bildung für Volk und Klerus - das Beispiel Ehingen
Ehingen an der Donau, bekannt als eine der Donaustädte, die im Habsburgerreich des 14. Jahrhunderts Sonderrechte erhielten, ist auch eine Bildungsstadt. Hier entwickelten sich im Laufe von fünf Jahrhunderten vielfältige schulische Einrichtungen in kirchlicher Hand, die einerseits der Bildung des künftigen Klerus, andererseits der Bildung der Jugend aus der gesamten Region dienten. Die Ansiedlung von Klostergemeinschaften trug viel zur Schulstruktur der Stadt bei: Franziskanermönche waren als Lehrer an der Volksschule tätig, Benediktiner am Gymnasium mit Lyceum, im Konvikt oder im Kolleg St. Joseph. Die Gebäude existieren noch heute und zeugen von jahrhundertealten Bildungstraditionen, die sich immer im Wandel befanden. Heute sind nicht mehr alle Schulen in katholischer Hand oder sie haben andere Orte gewählt, etwa die Bildungsstätte für künftige Studierende der Theologie (Ambrosianum), die seit 2009 in Tübingen beheimatet ist. Oder sie haben sich geöffnet, wie im nahegelegenen Obermarchtal, wo 1920 Salesianerinnen begannen, Mädchenbildung zu fördern. Wir werden erleben, wie sich katholische Schulen in Ehingen oder in anderen katholischen Schulstädten entwickelt haben und wo sie heute stehen.
Programm
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Einrichtungen des Dekanats Ehingen-Ulm bieten in und um das Bischof-Sproll-Haus und St. Georg in Ulm ein abwechslungsreiches Programm:
Ablauf
Das ausführliche Programm finden Sie rechtzeitig vor dem Dekanatstag hier auf unseren Seiten
und auf www.dekanat-eu.drs.de
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
Programmheft
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