Jedes Jahr am 14. Februar gibt der Heilige Valentin als Patron der Liebenden Anlass, der Liebsten oder dem Liebsten eine Aufmerksamkeit zum Valentinstag schenken.
Kirchlich engagierte nehmen den Valentinstag gern zum Anlass, um einen Gottesdienst für Paare anzubieten und auf diese Weise Paare in den Blick zu nehmen.
In bundesweiter Zusammenarbeit wurde eine neue Arbeitshilfe erstellt mit Inspirationen (nicht nur) für den Valentinstag. Diese Broschüre wird im Rahmen des Onlinetreffens vorgestellt. Sie bekommen Ideen zur Gestaltung von Gottesdiensten oder offenen Angeboten für Paare.
Gedacht ist die Werkstatt für alle Engagierten, die vor Ort in ihrer Kirchengemeinde, im Dekanat oder Verband nach Anregungen und konkreten Bausteinen für ein Paarangebot suchen.
Der Valentinstag kann hierfür ein guter Zeitpunkt sein. Ein Angebot für Paare ist jedoch zu jeder Jahreszeit möglich. Entscheidend ist, dass Paare erfahren, dass sie auf ihrem Beziheungsweg begleitet und inspiriert werden.
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Im benediktinischen Geist auf der Reichenau erzogen, war Wolfgang im späteren Bischofsamt der Geist des Mönchtums wichtig. Im Hungerjahr 987 ließ Wolfgang die bischöflichen Kornspeicher zur Speisung der Armen öffnen. Was er selbst nicht mehr gewissenhaft besorgen konnte, gab er in andere Hände. Als er 994 in Pupping in einer Kirche vor dem Altar im Sterben lag, verwehrten seine Begleiter den Menschen den Zutritt. Doch Wolfgang wies sie an, jedem Einlass zu gewähren: „Sterben ist keine Schande!“ Der Legende nach hinterließ er Fußspuren in harten Stein und an Felswänden prägte sich sein Kopf ein, als er sich anlehnte. Diese „Steinerweichung“ ist Symbol für den Friedensdienst, den er vielen erwies. Anlässlich seines 1100sten Geburtstages wird sein Wirken für das persönliche Glaubensleben und die Pastoral erschlossen: Wolfgang konnte loslassen und freigeben, indem er Böhmen ein eigenes Bistum werden ließ und mehrere Klöster in die Selbständigkeit entließ; er hatte ein unglaubliches Durchhaltevermögen ohne jegliches Hauruck-Verfahren und ohne Kraftmeierei; und er nahm die Menschen immer mit, am Ende bis zu seinem Sterbeort – ein vorbildlicher Hirt und Hüter, der die Kirche aus „weichen“, lebendigen Steinen auferbaute.
Ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen zum Ankommen,
nach dem Vortrag Möglichkeit zum Abendessen.
Spende für Kaffee und Kuchen erbeten,
Preis für mögliches Abendessen (ca. 10 Euro).
Anmeldung zum Kaffee bzw. Abendessen beim Dekanat, Tel.: 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.
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Jedes Jahr am 14. Februar gibt der Heilige Valentin als Patron der Liebenden Anlass, der Liebsten oder dem Liebsten eine Aufmerksamkeit zum Valentinstag schenken.
Kirchlich engagierte nehmen den Valentinstag gern zum Anlass, um einen Gottesdienst für Paare anzubieten und auf diese Weise Paare in den Blick zu nehmen.
In bundesweiter Zusammenarbeit wurde eine neue Arbeitshilfe erstellt mit Inspirationen (nicht nur) für den Valentinstag. Diese Broschüre wird im Rahmen des Onlinetreffens vorgestellt. Sie bekommen Ideen zur Gestaltung von Gottesdiensten oder offenen Angeboten für Paare.
Gedacht ist die Werkstatt für alle Engagierten, die vor Ort in ihrer Kirchengemeinde, im Dekanat oder Verband nach Anregungen und konkreten Bausteinen für ein Paarangebot suchen.
Der Valentinstag kann hierfür ein guter Zeitpunkt sein. Ein Angebot für Paare ist jedoch zu jeder Jahreszeit möglich. Entscheidend ist, dass Paare erfahren, dass sie auf ihrem Beziheungsweg begleitet und inspiriert werden.
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Das Evangelium nach Lukas zeigt hohe literarische Qualität. Es ordnet das Leben Jesu in die Zeitläufte ein und will es der antiken Gesellschaft verständlich machen. Lukas richtet den Blick besonders auf die Frauen und die Armen. Die Kreuzespassion deutet er auf seine Weise. Die Veranstaltung zeigt die Eigenarten des Lukasevangeliums auf, das ab dem 1. Advent im Mittelpunkt der Lesungen im katholischen Kirchenjahr C steht.
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Der franko-flämische Komponist Orlando di Lasso studierte in Palermo, Mailand und Neapel die italienische Musik, wurde mit 21 Kapellmeister im Lateran in Rom und landete wenig später in München, wo er bis zu seinem Tode blieb und Leiter der Hofkapelle war. Inzwischen kamen italienische Komponisten zu ihm nach München, um sich von ihm inspirieren zu lassen. Stiltische Vielfalt war sein Kennzeichen und von dort her kommend überschritt er bald die festgezurrten musikalischen Gattungen seiner Zeit. Stilistische Grenzen konnten ihn nicht einengen, und darin wurde er selbst Stil bildend, über die Ländergrenzen hinweg für ganz Europa. Und er überwand am Ende auch die Grenze zwischen geistlicher und weltlicher Musik. Sollte diese Entgrenzung und „Weitung des Bereichs“ nicht auch Kennzeichen des Glaubens sein? Im Credo der Missa Bell‘ Amfitrit Altera geht ein Glaubensartikel fließend und ohne jede Abgrenzung sanft ineinander über und zeigt den Glauben als ein großes Ganzes.
Nächster Termin: Sonntag, 16.02.2025, 14.30 Uhr
Zur Reihe "Credo-Musik-Projekt": Das Glaubensbekenntnis in Messen großer Komponisten
Im Herbst 2019 wurde das Credo-Musik-Projekt gestartet. Etwa einmal im Quartal werden Credo-Vertonungen aus Messen bedeutender Komponisten entlang eingespielter Hörbeispiele vorgestellt. 2024 wird auch der 200. Geburtstag Anton Bruckners gewürdigt. 2025 wird das 25. Credo-Musik-Projekt begangen und pro Termin ausgewählte Meistermessen aus je einer Epoche erschlossen: Renaissance, Barock, Klassik, Romantik und Moderne.
Nach dem Credo-Musik-Projekt ist jeweils Einkehrmöglichkeit im Wiblinger Albvereinshäusle.
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Wir nehmen uns Zeit für einen bewussten Beginn der Adventszeit. Ein persönlicher Frei-Raum, um lichtvoll und weit in die Adventszeit zu gehen. Wir hören inspirierende Texte von Heinrich Seuse. Das Angebot, den Atem zu spüren, Bewegung und Klang in der alten Kapelle. Als kreatives Element ziehen wir Kerzen.
Vielleicht zögerst du/sie, ob du dafür Zeit und Ruhe hast? Keine Sorge, die verschiedenen Elemente helfen, um anzukommen – gerade, wenn die Zeit drumherum stressig ist. Frühstück und Suppe am Samstag sind für Euch vorbereitet.
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Zwei Wege zum Glauben: Nina Brunetto wuchs als überzeugte Atheistin auf, in einem Haushalt, in dem Religion keine Rolle spielte. Frank Berzbach wurde in ein katholisches Landleben geboren und fand später von der Philosophie immer mehr zurück zum Glauben. Beide haben nun Bücher über ihre Wege und Umwege zum Glauben geschrieben.
An dem Abend werden sie über Ninas lange Reise von der überzeugten Atheistin über Ersatzreligionen bis zur christlichen Taufe sprechen. Ihr Weg zum Christentum begann schon in ihrer Kindheit, auch wenn niemand ihr dort Türen öffnete. Emo-Rock statt Katechismus, »Leben des Brian« statt frömmelnde Losungen. Ihr Buch Dinner mit dem Abt öffnet für die Türen, die von kommerziellen Ersatzreligion genug haben, die auf die eigenen kulturellen Wurzeln und nicht nur nach Ostasien schauen wollen. Im Gespräch stellen wir Ihnen Ninas Buch vor.
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An Weihnachten 2024 beginnt ein Heiliges Jahr. Was steckt hinter der Tradition solcher Jubeljahre? Ihre Wurzeln im Alten Testament werden ergründet. Ebenso das menschliche Bedürfnis, die Zeit zu gliedern und in einen größeren Horizont zu stellen. Im Gang durch die Zeitläufte verstehen sich die Menschen als „Pilger der Hoffnung“, so das Motto für das Heilige Jahr 2025. Wie spiegelt unsere Zeiteinteilung dieses christliche Selbstverständnis wieder?
Bild: Der Papst öffnet die Heilge Pforte zu Beginn eines Heiligen Jahres
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Stimmt das wirklich? - Dieses Geschenk Gottes an uns Menschen ist ursprünglich an Verpflichtungen geknüpft. Der Vortrag (mit Gespräch) betrachtet dieses Quelle-Zitat aus Genesis 1,28 im Kontext und Vergleich unterschiedlicher Übersetzungen aus Thora, Bibel und Koran.
Informationen und das gesamte Programm des Hauses unter: www.haus-st-jakobus.de
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
Programmheft
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