Unser Veranstaltungsprogramm

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16.05.2024, 19:30 Uhr

Einsatz für ein besseres Leben am „Ende der Welt“

Aktuelle Eindrücke live aus Argentinien

Online-Veranstaltung | 16.05.2024, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Termin
Donnerstag, 16. Mai 2024, 19.30 - 21.00 Uhr
Referent/in
Wolfgang Herrmann, Pfarrer in Atamisqui/Argentinien, zuvor Leiter der Betriebsseelsorge Rottenburg-Stuttgart
Moderation: Dr. Oliver Schütz, Leiter der keb Ulm-Alb-Donau

Kosten
kostenfrei
Anmeldung
erforderlich für die Online-Teilnahme
Veranstalter
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
Bild:

Seit einem Jahr arbeitet der schwäbische Pfarrer Wolfgang Herrmann in Argentinien. Er ist Gemeindeleiter in Villa Atamisqui, einer Landpfarrei mit 37 Kapellengemeinden im kargen, armen Süden der Provinz Santiago del Estero. Seine Erfahrungen als früherer Leiter der Betriebsseelsorge Rottenburg-Stuttgart kommen dem Priester dabei zugute. Die wirtschaftliche Situation in Argentinien ist äußerst schwierig. Der Klimawandel verschärft die prekäre Lage der Bevölkerung. Aber auch Seelsorge und Pastoral stehen vor großen Herausforderungen. Wolfgang Herrmann berichtet live aus Argentinien von seiner Arbeit, mit der er den Menschen mehr Möglichkeiten der Beteiligung, eine Verbesserung der Lebensverhältnisse und Hoffnungsperspektiven ermöglichen möchte.

Foto: Wolfgang Herrmann - Unterwegs in Atamisqui/Argentinien

 

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17.05.2024, 19:00 Uhr

Betucht und steinreich – von der Marktfahne zum Mikrochip

Stadtführung in Ulm

Ulm | 17.05.2024, 19:00 Uhr – 21:00 Uhr
Nur noch Warteliste
Termin
Freitag, 17. Mai 2024, 19.00 - 21.00 Uhr
Ort
Treffpunkt: Stadthaus
Münsterplatz 50, 89073 Ulm

Referent/in
Anne Pröbstle, Gästeführerin in Ulm;
Kosten
8 €
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
keb Ulm-Alb-Donau e.V.

Der Schwabe hat es schon immer verstanden, mit seinem Fleiß und seinem Erfindergeist dem Rest der Welt eine Nasenlänge voraus zu sein. Beim informativen, lebendigen und unterhaltsamen Rundgang durch die malerische Altstadt hören wir vom blühenden Barchenthandel, der den Reichtum in die Stadt brachte.
Wir lernen faszinierende Lebensgeschichten bedeutender Ulmer Persönlichkeiten kennen; Tüftler, Entdecker und Erfinder, die mit ihrem Schaffen und Wirken die Stadtgeschichte maßgeblich mitgestaltet und durch ihr Lebenswerk bis zum heutigen Tag bleibende Spuren hinterlassen haben.

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19.05.2024, 15:00 Uhr

Maria im Museum

Pfingstführung im Museum Brot und Kunst

Ulm | 19.05.2024, 15:00 Uhr – 16:00 Uhr
Termin
Pfingstsonntag, 19. Mai 2024, 15.00 - 16.00 Uhr
Ort
Museum Brot und Kunst
Salzstadelgasse 10, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker, Leiter der keb Ulm-Alb-Donau;
Kosten
Eintritt und Führung kostenfrei (Internationaler Museumstag)
Anmeldung
Ohne Anmeldung
Veranstalter
Museum Brot und Kunst Ulm
Kooperationspartner
keb Ulm-Alb-Donau
Zusatzinformation
Im Rahmen des Internationalen Museumstags
Bild:

Der Mai ist der Marienmonat. Maria spielt auch eine zentrale Rolle beim Pfingstfest. Die Gottesmutter gehört zu den am meisten dargestellten Personen der Kunstgeschichte, ob als Immakulata oder Jungfrau im Ährenkleid, ob als Madonna mit dem Jesuskind oder Himmelskönigin. Die Führung geht der Bedeutung der bekanntesten Frau des Christentums entlang von Kunstwerken im Museum Brot und Kunst nach.

Bild: Maria im Ährenkleid (Ausschnitt), Museum Brot und Kunst, Ulm

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25.05.2024, 09:00 Uhr

Der Künstler Otto Herbert Hajek

Kunstfahrt nach Nürtingen und Stuttgart

Tagesfahrt | 25.05.2024, 09:00 Uhr – 19:00 Uhr
Termin
Samstag, 25. Mai 2024, 9 - 19 Uhr
Referent/in
Leitung: Dr. Oliver Schütz, keb Ulm-Alb-Donau
Ausstellungsführung durch Fachpersonal des Kunstmuseum

Kosten
Kosten: 20 Euro (Eintritte, Führungen)
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
Bild:

Otto Herbert Hajek (1927–2005) zählt zu den bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Seine Großplastiken prägen das Stuttgarter Stadtbild. Die aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart zeigt eine Werkauswahl an Plastiken, Gemälden und Grafiken. In Nürtingen übernahm Hajek die Ausgestaltung der 1956 erbauten Kirche St. Johannes Evangelist. Der Künstler arbeitete anlässlich einer Sanierung 1987/88 weiter an dem Gotteshaus. Dessen endgültige Fertigstellung erfolgte 1990 mit der Einweihung des Kreuzweges. Damit findet sich in der Johanneskirche eine künstlerische Gestaltung Hajeks aus über 30 Jahren Schaffenszeit.

Gemeinsame Anfahrt mit dem Zug von Ulm nach Nürtingen, dort Kirchenbesuch. Weiterfahrt nach Stuttgart, Mittagspause, Ausstellungsführung. Rückfahrt nach Ulm. Nutzung des eigenen Deutschlandtickets oder eines Baden-Württemberg-Tickets gegen Kostenbeteiligung.

Foto: Altarraum gestaltet von Otto Herbert Hajek, Katholische Kirche St. Johannes Evangelist, Nürtingen, von der Homepage der Kirchengemeinde.

 

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04.06.2024, 19:00 Uhr

Wie kann man heute „ritterlich“ leben?

Ignatius und sein Kampf in Pamplona

Hybrid-Veranstaltung: online und vor Ort in Ulm | 04.06.2024, 19:00 Uhr – 20:30 Uhr
Termin
Dienstag, 04.06.2024, 19.00 bis 20.30 Uhr,
Ort
Bischof-Sproll-Haus, Raum 2.12 (2. OG)
Olgastr. 137, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
Eintritt frei
Anmeldung
erforderlich für die Online-Teilnahme
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010
Zusatzinformation
Link und Telefonnummer für Online-Teilnahme über das Dekanat, Tel.: 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.

Die Psychologie des Ignatius von Loyola im Spiegel seiner Lebensorte
Ignatianische Impulse 2024
Ignatius von Loyola war ein gut situierter Mann mit besten Karriereaussichten. Bei der Verteidigung der Stadt Pamplona wurde er am rechten Bein von einer Kanonenkugel und am linken von einem Schleuderstein schwer verletzt. Auf dem Krankenbett vollzieht er eine geistliche Umwandlung. Er plante seinen eigenen Weg, doch Gott lenkte seinen Schritt in eine andere Richtung. Ignatius macht sich zu einer Wallfahrt nach Jerusalem auf. Jedoch: Seine Umkehr vollzog sich nicht auf einen Schlag. Im Dorf Manresa bleibt er auf dem Weg nach Jerusalem hängen und stürzt er in tiefe Verzweiflung bis zu Selbstmordgedanken. Sein Denken ist zunächst noch eng an strenge Bußübungen geknüpft. Er vernachlässigt sein Äußeres, schneidet sich die Haare und Nägel nicht, bekleidet sich mit einem Sack. Die Bevölkerung nennt ihn einfach den „Sackmann“. Mitten in dieser Enge schafft ihm Gott in mehreren Visionen Raum, Weite, neuen Lebensmut und neue Lebensfreude.

Weitere Termine:

Dienstag, 02.07.2024, 19.00 bis 20.30 Uhr,
Bischof-Sproll-Haus, Olgastr. 137, Ulm (Saal im Hof)
Wie kann ich echten Trost von Vertröstungen unterscheiden?

Ignatius und seine Genesungslektüre auf Schloss Loyola

Dienstag, 01.10.2024, 19.00 bis 20.30 Uhr,
Bischof-Sproll-Haus, Olgastr. 137, Ulm (Saal im Hof)
Wie kann ich mich meinen dunklen Löchern stellen?

Ignatius uns seine Depression in Manresa

Dienstag, 05.11.2024, 19.00 bis 20.30 Uhr,
Bischof-Sproll-Haus, Olgastr. 137, Ulm (Saal im Hof)
Wie kann ich meine Lebensgeschichte vor Gott aufarbeiten?

Ignatius und seine Lebensbeichte auf dem Montsserat

 

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06.06.2024, 16:00 Uhr

„Schluss jetzt!“ – Trennung gestalten

Ein Gruppenangebot für Mütter und Väter vor, in oder nach Trennung

Ehingen | 06.06.2024, 16:00 Uhr – 18.07.2024, 18:30 Uhr
Kursnummer
K24T2
Termin
Donnerstags, 5 Abende am 6.6. / 27.6. / 4.7 / 11.7. und 18.7.2024, 16.00 - 18.30 Uhr
Ort
Kolpinghaus
Hehlestr. 2, 89584 Ehingen

Referent/in
Silvia Armbruster und Andreas Mattenschlager

Kosten
Kostenlos für Eltern aus Baden-Württemberg, da aus dem Landesprogramm STÄRKE gefördert.
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
Psychologischen Familien- und Lebensberatung der Caritas Ulm-Alb-Donau
Kooperationspartner
keb Ulm-Alb-Donau
Bild:

Trennung und Scheidung sind sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein tiefer Einschnitt in ihre Lebenssituation. Anhaltende Konflikte und Streit der Eltern stellen eine nicht zu unterschätzende Belastung für die kindliche und jugendliche Entwicklung dar. Heftige Gefühle wie Angst, Trauer, Wut, Schuld oder Scham begleiten diese Zeit der Krise. Wie können Sie als Mutter/ Vater in solch hoch belastenden Situationen gut für Ihre Bedürfnisse und die Ihrer Kinder sorgen?
Sich als Elternteil mit diesen Themen auseinanderzusetzen, Erfahrungen, Gedanken und Gefühle mit anderen Betroffenen auszutauschen und durch inhaltliche Impulse neue Perspektiven zu entwickeln, darum geht es in diesem Gruppenangebot.
Die Teilnahme ist für Eltern aus Baden-Württemberg kostenlos, da das Angebot aus dem Landesprogramm STÄRKE finanziert wird. Einen Antrag erhalten Sie beim ersten Treffen.

Weitere Kurstermine 2024:
18.9. bis 16.10.2024 in Ulm
23.10. bis 27.11.2024 in Ulm

 

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07.06.2024, 19:00 Uhr

St. Martinus in Dietingen

Vortrag und Führung zur Geschichte der Kirche

Blaustein-Dietingen | 07.06.2024, 19:00 Uhr – 20:30 Uhr
Termin
Freitag, 7. Juni 2024, 19.00 Uhr
Ort
Kirche St. Martinus
Neideggweg 19, 89134 Blaustein-Dietingen

Referent/in
Dr. Oliver Schütz, Theologe und Historiker, Leiter der keb Ulm-Alb-Donau;
Kosten
Eintritt frei
Anmeldung
Ohne Anmeldung
Veranstalter
Kath. Kirchengemeinde Dietingen
Kooperationspartner
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau
Bild:

Dem heiligen Martin geweihte Kirchen gehen oft auf die Frühzeit des Christentums in unserer Region zurück. Die Pfarrkirche in Dietingen wurde bereits im 7. oder 8. Jahrhundert gegründet. Urkundlich wird sie erstmals 1236 erwähnt. Aus dem Mittelalter stammt ein guter Teil des Baus und der Ausstattung, wie die schönen Schlusssteine des Gewölbes und der eindrucksvolle Taufstein. Die einschiffige Kirche, die sich inmitten des ummauerten Kirchhofs erhebt, ist fraglos ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Mit ihr beginnt eine Reihe von Führungen durch Martinskirchen im Dekanat Ehingen-Ulm.

Veranstalter: Kath. Kirchengemeinde St. Martinus Dietingen in Kooperation mit der keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau

Foto: Innenraum der Kirche St. Martinus in Dietingen, Bild von der Homepage der Gemeinde

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08.06.2024, 08:00 Uhr

„Zu unserer lieben Frau“

Ausflug ins kleine Lautertal mit Kirchenführung

Lautern | 08.06.2024, 08:00 Uhr – 12:00 Uhr
Termin
Samstag, 8. Juni 2024, 9 Uhr Wanderung, 10:30 Uhr Führung
Referent/in
Günther Haußmann, Mesner in Lautern

Kosten
5 €
Veranstalter
EBAM Evangelisches Bildungswerk Alb-Donau
Zusatzinformation
Ein Angebot für Frauen

Seit mehr als tausend Jahren ist die Kirche in Lautern ein Ort des Glaubens und der Gottesbegegnung. Als eine der ersten Kirchen auf der schwäbischen Alb birgt sie neben dem Flügelalter viele weitere Sehenswürdigkeiten, sowohl im Innenraum als auch auf dem zugehörigen Friedhof. Wer möchte trifft sich in Herrlingen und spaziert gemeinsam nach Lautern (4 km, ca. 1 Stunde). Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Lamm zu Kaffee und Kuchen einzukehren.
Anmeldung bis 03.06.2024 bei: info@ev-bildung-albdonau.de, Tel. 0731 9200024 oder über die Homepage www.ev-bildung-albdonau.de

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08.06.2024, 18:00 Uhr

Für mich soll’s rote Rosen regnen …

Eine Stadtführung zum Dahinschmelzen!

Ulm | 08.06.2024, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
Verschoben
Termin
Achtung - Terminänderung! Samstag, 8. Juni 2024, 18:00 - 20:00 Uhr
Ort
Treffpunkt: Stadthaus
Münsterplatz 50, 89073 Ulm

Referent/in
Anne Pröbstle, Gästeführerin in Ulm;
Kosten
8 €
Anmeldung
erforderlich!
Veranstalter
keb Katholische Erwachsenenbildung Ulm-Alb-Donau e.V.
Bild:

Im Juni präsentieren sich Rosen in ihrem schönsten Blütenkleid.
Mit ihrem betörenden Duft, der Schönheit ihrer Blüten, dem Geheimnis unendlicher Lebenskraft fasziniert die Rose bis heute nicht nur Dichter, Maler, Philosophen oder Musiker. Mit Rosen verbindet der Mensch Liebe, Zuneigung, Verehrung. Bei allen denkbaren privaten oder gesellschaftlichen Anlässen übernehmen Rosen die Funktion, das Besondere einer Situation zu unterstreichen.

Bei einem stimmungsvollen Abendbummel lernen wir unter anderem Geschichte und Symbolik der Rosen kennen, lauschen romantischen Gedichten, Legenden, Anekdoten und Liedern und genießen schließlich die herrliche Blütenpracht im Rosengarten!

 

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09.06.2024, 20:00 Uhr

Das Lebewesen mit lebendigen Metaphern im Herzen

Der Mensch als homo symbolicus und homo religiosus

Hybrid-Veranstaltung: online und vor Ort in Ulm | 09.06.2024, 20:00 Uhr – 21:30 Uhr
Termin
Sonntag, 09.06.2024, 20.00 Uhr
Ort
Bischof-Sproll-Haus, Raum 2.12 (2. OG)
Olgastr. 137, 89073 Ulm

Referent/in
Dr. Wolfgang Steffel, Dekanatsreferent, Ulm;
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
erforderlich für die Online-Teilnahme
Veranstalter
Kath. Dekanatsgeschäftsstelle Ehingen-Ulm, Tel. 0731/9206010
Zusatzinformation
Online- und Telefonteilnahme mit Besuchsmöglichkeit im Konferenzraum des Bischof-Sproll-Hauses (2. OG), Olgastr. 137, Ulm. Link anfordern unter Tel.; 0731/9206010, E-Mail: dekanat.eu@drs.de oder mit unten stehendem Formular.

Paul Ricoeur hat ein Buch mit dem Titel „Die lebendige Metapher“ geschrieben. Er sieht als Paradebeispiel für Metaphern die poetische Sprache, die Raum in der Deutung lässt. Schüler können im Blick auf die Gedichtinterpretation ein Lied davon singen. Gerade die religiöse Sprache vollzieht sich in einer Mehrdeutigkeit durch Verwendung von Symbolen und Metaphern, die nicht einfach nichts ausdrücken, sondern in ihrer Mehrdeutigkeit dennoch einen Bezug zur Wirklichkeit herstellen und Wirklichkeit auf offene und dadurch wirklichkeitsgemäße Weise vermitteln können. Indessen: Das symbolische Verstehen und das metaphorische Verständnis ist beim heutigen Menschen geschädigt, weil er sich meist in rein funktionaler und eindimensionaler Fakten- und Daten- und Nachrichtensprache bewegt.

Philotheo am 9ten um 8 am Abend
Vorträge im Grenzbereich von Philosophie und Theologie

In der kirchlichen Tradition wird die Philosophie als „Magd der Theologie“ bezeichnet. Kant hat aber darauf hingewiesen, dass die Philosophie nicht der Theologie die Schleppe zu tragen habe, sondern mit der Fackel vorausgehe. Karl Jaspers sagte: „Religion braucht, um wahrhaftig zu bleiben, das Gewissen der Philosophie. Philosophie braucht, um gehaltvoll zu bleiben, die Substanz der Religion.“ 2024 wird die Reihe als „Jahr der Anthropologie“ unter dem Leitwort „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst“ (Ps 8,5) begangen. Theologie ist verborgene Menschenkunde, also Kryptoanthropologie. Und die Anthropologie, d. h. das Nachsinnen über das Wesen des Menschen, sagt viel darüber aus, was der Mensch vor und über und ohne Gott denkt, und so ist sie unausgesprochene Gotteslehre: Kryptotheologie.

Die nächsten Termine:

Dienstag, 09.07.2024, 20.00 Uhr
Homo minimalis, oder: „Geh mir aus der Sonne!“

Das Wesen, das im Grunde wenig braucht

Der Mensch braucht nicht viel. Einen schönen Platz, ein Getränk, nette Menschen um sich herum. Den Minimalismus pflegten schon die Kyniker, etwa Diogenes in der Tonne. Als Kaiser Alexander ihm einen Wunsch erfüllen will, wünscht er schlicht: „Geh mir aus der Sonne!“ Als er ein Kind aus der hohlen Hand trinken sieht, wirft er seinen Becher weg – das letzte, was er noch besaß. Frère Roger, der Gründer der Gemeinschaft von Taizé, schrieb: „Verwende das wenige, was du hast, mit viel Fantasie, um die Monotonie des Alltags aufzuhellen.“


Montag, 09.09.2024, 20 Uhr
Pilger und homo rumhocko in einem

Der Mensch zwischen Sehnsucht nach Weite und Hang zur Gemütlichkeit

Einerseits beginnt mit dem Neolithikum die Zeit der großen Städte, des Ackerbaus und so auch der Sesshaftigkeit. Es ist auch die Geburtsstunde des Bieres und einer „Bierruhe“ mit einer stabilitas loci (einer Stabilität des Ortes). Doch lebendig bleibt immer die Sehnsucht nach Aufbruch. Oder es ist die schiere Not, aufbrechen zu müssen, um zu überleben. Das lateinische Wort für Pilger, peregrinus, wird auch gedeutet als Mensch „außerhalb des eigenen Ackers“. Dieser verlässt das Feld vertrauter Selbstverständlichkeiten. Der Mensch ist keine Kartoffel! Er verspürt die Sehnsucht nach dem Neuen, nach dem Fremden, nach dem Mehr.


Mittwoch, 09.10.204, 20.00 Uhr
Der Mensch als sprechendes Tier

Über die Wiedergewinnung einer wirklichkeitsgerechten Sprache

Zu Gott und von Gott zu reden verliert mehr und mehr an Bedeutung. Die Selbstverständlichkeit des Betens und des Nachdenkens über Gott ist geschwunden. Bernhard Casper schreibt über das Gebet in einem transzendenzlos gewordenen Bewusstsein: „In einer Gesellschaft, die scheinbar nur mehr aus einem Spiel der Macht mit dem Machbaren besteht, hat die Rede von einem Sich-überschreiten des Menschen in ein ihm Unverfügbares hinein keine Bedeutung mehr. Beten scheint der exemplarische Fall von Sprache zu sein, die ‘nicht arbeitet’, sondern ‘leerläuft’.“ Die religiöse und kirchliche Sprachkrise ist eingebettet in eine Krise der Sprache überhaupt. In einer „Kultur nach dem Wort“ (George Steiner) wird der Sprache kaum mehr Realitätsbezug zugetraut. Was sind die „Bedingungen der Glaubenssprache“, damit sie ein triftiges Sprechen sein kann? Wie kann Glaubenssprache und Sprache überhaupt etwas „bedeuten“ oder zumindest andeuten.

 

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Flyer
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Die keb fördert und organisiert die Katholische Erwachsenenbildung im Alb-Donau-Kreis und in der Stadt Ulm. Wir bieten Veranstaltungen und Kurse zu vielfältigen Themen, in unterschiedlichen Lebenssituationen und für verschiedene Zielgruppen.

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