Fortbildungen für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit mit Anregungen für die Arbeit, Begegnung und Austausch.
Thema: Die wunderbare Welt der Märchen
„Es war einmal…“ so beginnen viele Märchen der Gebrüder Grimm. Schneewittchen, Aschenputtel, Hänsel und Gretel sind wohl die bekanntesten im deutschen Sprachraum. Auch in vielen anderen Kulturen und Völkern der Erde sind Märchen ein wichtiges Gut der Erzählkunst und faszinieren Kinder und Erwachsene. Was ist Ihr Lieblingsmärchen und was begeistert Sie daran? Mit einem etwas weniger bekannten Märchen werden wir uns näher beschäftigen und laden herzlich dazu ein.
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Täglich erleichtert KI unser Leben, rasant erobert sie immer mehr Lebensbereiche. Sie steckt in unseren Handys und Autos. Wie andere Formen der Technik ist auch KI zweischneidig, birgt Chancen und Risiken. Bedrohen uns die Geister, die wir riefen? Wo liegen die ethischen Herausforderungen?
Wir schauen auf die Entwicklung von KI und auf konkrete Anwendungen, die in unseren Alltag hineinragen. An Beispielen zeigen wir, wann KI hilfreich ist oder problematisch wird und was wir im Umgang damit wissen sollten. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie die Politik versucht, KI zu regulieren.
Bild: hergestellt mit Künstlicher Intelligenz über Image Creator von Microsoft Designer auf Bing
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Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf (Ps 127,2)
Treffpunkt Christsein 2024
Der Schlaf ist in unseren Breiten und Zeiten zuallererst der, der fehlt. Schlafstörungen und Übermüdung sind an der Tagesordnung, weil auch die Nacht nicht mehr Nacht sein darf. Sich selbst und dem anderen Schlaf zu gönnen, ist eine wenig verbreitete Tugend. Denn wir lernen von Kindesbeinen an, dass Müßiggang und so auch der Schlaf aller Laster Anfang seien. Ganz anders in der geistlichen, biblischen und philosophischen Tradition: Nur der Schlaf macht wach für die Winke Gottes, der alt- und der neutestamentliche Josef, sie träumen unentwegt, und der Denker Byung-Chul Han parallelisiert Schlaf und kontemplatives Leben. Viele Menschen fragen sich: Schläft Gott anstatt gegen Unrecht und Not einzugreifen? Eine wahrhaft lebendige Metapher ist der Schlaf, denn auch die Natur schläft im Winter, wir selbst sind einmal verschlafen oder schlaff und todmüde, und er ist sanftes Bild des Todes – der Mensch „entschläft“ einst aus dem irdischen Leben.
Weitere Termine:
Dienstag, 14.05.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr, Bischof-Sproll-Haus, Olgastr. 137, Ulm (Konferenzraum)
Der Schlaf als lebendige Metapher: Nicht nur der Mensch schläft
Donnerstag, 20.06.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr, Bischof-Sproll-Haus, Olgastr. 137, Ulm (Saal im Hof)
Sich in den Schlaf träumen: Kleine Nachtmusik mit Gute-Nacht-Liedern
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PaarTage
PaarTage - ein Seminar für Paare
Wir werden durch thematische Inputs und geführte Paardialoge sowie Wahrnehmungsübungen miteinander Wege suchen, aus alten Mustern auszusteigen und neue Erfahrungen zu ermöglichen.
Der sichere Rahmen dieses Seminares bietet Möglichkeiten, den/die Partner*in wieder mehr in seinen/ihren Qualitäten und Ressourcen zu sehen, mit Verständnis und Mitgefühl Unterschiede anzuerkennen, alte Gewohnheiten zu überprüfen und so weitere Schritte im Prozess der persönlichen und gemeinsamen entwicklung zu gehen. Damit kann die Verbindung in der Paarbeziehung erneuert und gefestigt werden.
Jedes Paar hat die Möglichkeit, sein eigenes Thema einzubringen.
Anmeldung und Rückfragen:
Psychologische Familien- und Lebensberatung | Caritas Ulm-Alb-Donau
Spielmannsgasse 6, 89077 Ulm
Tel. 0731 40 34 21 60
pfl@caritas-ulm-alb-donau.de
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Das Familienleben mit mehreren Kindern stellt meist eine besondere Herausforderung dar. An zwei Abenden erhalten Mütter und Väter, Omas und Opas, mit Kindern/Enkeln bis 10 Jahren konstruktive Informationen und Antworten zu diesem spannenden Thema.
1. Geschwisterpositionen
Donnerstag, 18. April 2024, 19.00 – 21.30 Uhr
Der Große, die Kleine oder der Mittlere zu sein – jede Position hat ihre Bedeutung und ihre eigenen Bedürfnisse. Es ist hilfreich, mehr darüber zu wissen. Was können Eltern zu einem gelingenden Miteinander beitragen? Welche Haltung fördert ein positives Geschwisterklima und was trägt eher zu einer unguten Konkurrenz bei?
2. Geschwister: Liebe und Streit inklusive!
Donnerstag, 25. April 2024, 19.00 – 21.30 Uhr
Wie kommt es eigentlich zum (alltäglichen) Geschwisterstreit und wie können sich Eltern dabei verhalten? Sie erfahren, wie Geschwister lernen, ihren Streit selber zu lösen – und wann es doch das elterliche Eingreifen braucht.
Die beiden Abende bauen inhaltlich aufeinander auf, können jedoch auch einzeln besucht werden.
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Die Reihe ermutigt zu neuen Wegen in der Kirche und ist deshalb ungeeignet für bornierte Nostalgiker, die den Glauben durch immergleiche Formen für alle Menschen an allen Orten der Welt bewahren wollen und dabei verkrampfen. Im Hymnus „Komm, heiliger Geist“ heißt es: „Beuge, was verhärtet ist.“ Andererseits gibt es keine schnellen und einfachen Auswege aus der Kirchenkrise. Statt einem Hauruckverfahren wird die Balance zwischen Weltoffenheit und klarem Profil, zwischen Offenheit für den Zeitgeist und einer schonungslosen Unterscheidung der Geister gesucht – Unterscheidung übrigens nicht nur in der Welt, sondern auch in der Kirche selbst. Dies auf dem Weg zum Pfingstfest zu tun, ist ideal. Das konkrete Pfingstfest in den Gemeinden geht doch stark in Ferien und Urlaub unter. Es wird auch nicht als fünfzigster Tag nach Ostern, also als Erfüllung von Ostern und mutiger Schritt in neue Möglichkeiten gefeiert. Manche Gemeinden beginnen die Sommerpause bereits nach der letzten Erstkommunion und erwachen erst wieder im Advent. Hier sind die drei Abende ein Wink mit dem pfingstlichen Zaunpfahl, in Sachen Kirchenwandel und Verkündigung das ganze (Kirchen-)Jahr am Ball zu bleiben – freilich nicht aktionistisch oder besessen, sondern vom Geist beseelt. Angesprochen sind alle Engagierten und Interessierten, die trotz Problemstau in der Kirche nicht das Weite, sondern die Weite suchen.
HYBRID
Donnerstag, 18.04.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr,
Ulm, Saal des Bischof-Sproll-Hauses, Olgastr. 137
Die ständige Gegenwart Gottes vergegenwärtigen
Einen „in Projekte eingehüllten Atheismus“ (Margit Eckholt) beenden
HYBRID
Donnerstag, 02.05.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr,
Oberdischingen, Cursillohaus St. Jakobus, Kapellenberg 58
Die alte Dame „Demut“ mit neuen Augen sehen
Untereinander gesinnt sein, wie es einem Leben in Christus entspricht (Paulus)
Donnerstag, 16.05.2024, 19.30 bis 21.00 Uhr,
Munderkingen, Gemeindehaus St. Michael, Kirchhof 2
Leben mit einem i-Tüpfelchen
Den Mehrwert einer glaubenden Gemeinde herausarbeiten
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Wie gut wäre es, so etwas wie eine Hornhaut auf der Seele zu haben. Ein Rüstzeug, das schützt vor den ständigen Spitzen im fordernden Familien- und Berufsleben und den oft kaum zu bewältigenden Ansprüchen im Alltag. Es gibt Menschen, die sich nicht erschüttern lassen und freudig nach vorne schauen, trotz schwieriger Lebensbedingungen. Sie werden resilient genannt, da sie eine innere Kraft besitzen, mit der sie den Zumutungen der Umwelt Widerstand leisten.
Wir beschäftigen uns an diesem Wochenende mit verschiedenen Wegen, die aufzeigen, was die eigene Resilienz fördern kann – und wie man sich und die eigenen Kinder mit Zuversicht durch die größeren und kleineren Krisen des Lebens manövrieren kann. In den Elternrunden wird das Modell der sieben Resilienzsäulen vorgestellt. Zwei davon werden uns stärker beschäftigen, die Selbstwirksamkeit und der Optimismus. Wir tauschen uns dazu aus und üben sie ein.“
Zielgruppe: Alleinerziehende
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Alberto Giacometti, Kopf von Diego auf Sockel, um 1955 und Der Käfig (Erste Version), 1950, Sammlung Klewan, © Succession Alberto Giacometti, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Wynrich Zlomke
Alberto Giacometti (1901–1966), der bereits zu Lebzeiten mit seinen unverwechselbaren Skulpturen Bekanntheit erlangte und ebenso als Maler, Zeichner und Grafiker tätig war, zählt zu den bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.
Im Zentrum von Giacomettis Werk steht der Mensch. Zeitlebens verfolgte er das Ziel, den lebendigen Ausdruck seines Gegenübers einzufangen und die menschliche Erscheinung in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Dabei wollte er keine naturgetreuen Darstellungen schaffen, sondern seine subjektive Wahrnehmung der Wirklichkeit festhalten, um zum Wesenskern seiner Motive zu gelangen. Seine Arbeiten, in denen sich die Suche nach der Essenz der Menschlichkeit widerspiegelt, haben so bis heute nicht an Anziehungskraft verloren.
Anhand von rund 100 Arbeiten gibt die Einzelausstellung Einblick in die Lebenswelt Giacomettis und die für sein Werk prägenden Themen. Der Schwerpunkt liegt auf selten gezeigten Zeichnungen und Grafiken aus seinen beiden letzten Lebensjahrzehnten, die durch Skulpturen, Malereien und dokumentarische Aufnahmen ergänzt werden.
Auf dem Weg vom Bahnhof zum Museum und nach der Mittagspause zurück gibt es Impulse zur „Stadt der Türme und Tore“.
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Maria Rosendorfsky (meist Sopran) und J. Emanuel Pichler (immer Bariton) stellen sich in diesem musikalischen Beziehungsabend den unweigerlichen Höhen und Tiefen eines liebestollen und dennoch hoffnungslosen Paares, das durch die erfreulichsten Missverständnisse und trostlosesten Liebesbekundungen im dennoch gemeinsamen Garten der Liebe umherirrt. Als einzige einende Konstante in diesem wunderlichen Strudel der Leidenschaften fungiert Magnus Schneider am Klavier.
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Angst vor etwas haben und traurig über etwas sein, das kennen auch schon kleine Kinder. Viele Geschichten erzählen davon, auch biblische Geschichten. Wie gut ist es, wenn dann jemand da ist, der einem hilft: Mama oder Papa oder ein Hirte wie bei der Geschichte vom verlorenen Schaf.
An diesem Vormittag lernen Sie unterschiedliche Praxis-beispiele kennen, die leicht zu übernehmen sind.
Weil wir uns alles viel besser merken können, wenn wir selbst beteiligt sind, probieren wir die meisten Dinge gleich gemeinsam aus.
Weitere Online-Fortbildungen für Spielgruppenleiter:innen:
Dienstag, 25.06.2024 - „Wie schön, heute sind wir draußen!“ – Mal nicht im Gruppenraum sein
Freitag, 12.07.2024 - „So viele Länder gibt es auf unserer Welt!“ – Wir alle leben auf einer Welt
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Flyer
Zu den Angeboten im Flyer "Familie - Erziehung - Leben" geht es hier.
Zu den Angeboten im Flyer "Beziehung - Liebe - Kultur" geht es hier.
Die Flyer können Sie unten als PDF herunterladen.
Programmheft
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